Ergebnisse für *

Es wurden 9 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 9 von 9.

Sortieren

  1. Emil Staiger und Thomas Mann
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mann; Mann; Thomas; Rezeption; Staiger; Emil
    Weitere Schlagworte: Mann, Thomas (1875-1955); Staiger, Emil (1908-1987)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Überarbeitete Fassung eines Vortrags am 28. April 2007 am Deutschen Seminar der Universität Zürich.

  2. Goethes "Hermann und Dorothea" in Illustrationen von Emil Klein
    Erschienen: 2009

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Klein; Emil
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Prinz Emil von Hessen-Darmstadt in der deutschen Revolution 1848 bis 1850
    Erschienen: 1954
    Verlag:  Selbstverl. der Hessischen Historischen Kommission, Darmstadt

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Sk 1551-17
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Ser. 18614-17
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    02.j.1033
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Bibliothek Werner Herr
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    8 Z HIST 1104:17
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    G III Ce 82
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    56/1138
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    HIS:UP:144::17:1954
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Df 90 -17
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    36.2083
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte ; 17
    Schlagworte: Emil; Hessen-Darmstadt; Hessen; Deutschland; Geschichte;
    Umfang: XVI, 126 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. IX - XVI

    Teilw. zugl.: Mainz, Univ., Phil. Diss., 1951

  4. Deutsche Dichterpredigten : Sinnsuche um 1900 oder: Vom Erfinden der Mitte
    Erschienen: 2010

    Justus H. Ulbricht erschließt mit den (bremischen) Dichterpredigten ein Quellenkorpus, das die Formierung eines sakral überhöhten Nationalismus aus einer ungewohnten Perspektive beleuchtet. Im Zentrum des Beitrags stehen Albert Kalthoff, Julius... mehr

     

    Justus H. Ulbricht erschließt mit den (bremischen) Dichterpredigten ein Quellenkorpus, das die Formierung eines sakral überhöhten Nationalismus aus einer ungewohnten Perspektive beleuchtet. Im Zentrum des Beitrags stehen Albert Kalthoff, Julius Burggraf und Emil Felden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kalthoff; Albert; Felden; Emil; Protestantismus; Predigt; Literatur; Diederichs; Eugen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Eduard Mörikes Gedicht "Auf eine Lampe" im Wettstreit der Hermeneutik ; Hermenötik Tartışmalarının Odağında Eduard Mörike'nin "Auf eine Lampe" Şiiri
    Erschienen: 2014

    Heidegger ve Staiger'in Eduard Mörike'nin bir dizesinin doğru anlaşılması üzerine yürüttükleri 60 yıl öncesine dayanan ve geçen süre zarfında sürekli yeni görüşlerin öne sürülmesine yol açan tartışmaları ikincil düzeyde bir gözlemcinin konumundan... mehr

     

    Heidegger ve Staiger'in Eduard Mörike'nin bir dizesinin doğru anlaşılması üzerine yürüttükleri 60 yıl öncesine dayanan ve geçen süre zarfında sürekli yeni görüşlerin öne sürülmesine yol açan tartışmaları ikincil düzeyde bir gözlemcinin konumundan hareketle ele alındığında hermenötik (Hermeneutik) yorumlamanın yönlendirici kategorileri hakkında oldukça bilgilendirici bir özellik kazanır. Bu da göstermektedir ki edebi işlevselliklerin ve çok anlamlılıkların yorumu, kesinliğini düzenleyici fikirlerin yardımıyla kazanmaktadır. Ancak bu düzenleyici fikirler edebi metinde yer almayıp estetik eğilim, felsefi aksiyom veya politik-ahlâki inanç kaynaklıdır. Bunların anlam etkisi yaratması, kendilerini kısmen de olsa öznel anlamlandırmalar olarak görünmez kılmalarından ve "nesne" ile bağlantılı konuşuyormuş izlenimi yaratmalarından kaynaklanır. Bu düzenleyici düşünceler ikincil düzeyde bir gözlemcinin konumundan hareketle ela alındığında, yorumun, her zaman farklı hali de mümkün olan rastlantısallığı ortaya çıkar. Ancak bu yorum, kendisini her türlü yapılandırmacılığa aşılamayan bir sınır koyan edebi yapıtın dilsel anlamı içerisinde kanıtlaması gerekir. Bu şekilde bakıldığında Heidegger ve Staiger arasındaki bu ünlü ve çoğu zamanda alay konusu olan tartışma, günümüzde de Mörike'nin şiirini her yeniden anlama denemesinde teşvik edici bir dayanak oluşturduğu gibi, edebi yorumlama koşullarına yönelik yansımada da temel bir meydan okumaya karşılık gelir. ; Aus dem nun mehr als sechzig Jahre zurück liegenden Streit zwischen Staiger und Heidegger über das rechte Verständnis einer Verszeile von Eduard Mörike, der im Laufe der Jahre immer neue Stellungnahmen provozierte, läßt sich Aufschluß über die blicklenkenden Kategorien hermeneutischer Interpretation gewinnen, wenn man die Position einer Beobachtung zweiter Ordnung einnimmt. Es zeigt sich dann in großer Klarheit, daß die Interpretation literarischer Polyvalenzen und Ambiguitäten ihre Eindeutigkeit aus der Zuhilfenahme regulativer Ideen gewinnt, die nicht dem literarischen ...

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literarische Hermeneutik; Mörike; Eduard; Auf eine Lampe; Heidegger; Martin; Staiger; Emil; Interpretation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Emil Staiger und Thomas Mann
    Erschienen: 2009

    Im Folgenden geht es um Emil Staigers Sicht auf Thomas Mann, um die oft fehl eingeschätzte, zutiefst ambivalente Haltung, die der berühmte Germanist gegenüber dem noch berühmteren Schriftsteller zeitlebens einnahm. Anregende Anmerkungen finden sich... mehr

     

    Im Folgenden geht es um Emil Staigers Sicht auf Thomas Mann, um die oft fehl eingeschätzte, zutiefst ambivalente Haltung, die der berühmte Germanist gegenüber dem noch berühmteren Schriftsteller zeitlebens einnahm. Anregende Anmerkungen finden sich bereits in Thomas Sprechers Buch „Thomas Mann und Zürich“ von 1992. Diese sind aber ganz der Sicht Thomas Manns verpflichtet. Dagegen gibt es bislang keine Darstellung der Staiger’schen Beurteilung Thomas Manns. Nachfolgend werden vier Staiger-Texte aus unterschiedlichen Lebensphasen heraus gegriffen. Neben dem umstrittenen Jugendaufsatz „Dichtung und Nation“ von 1933 und der „Doktor Faustus“-Rezension von 1947 handelt es sich um zwei wenig bekannte Manuskripte aus dem Staiger-Nachlass in der Zentralbibliothek Zürich: einen Text, der vermutlich 1935 im Umkreis von Manns sechzigstem Geburtstag entstanden ist sowie die Vorlesung „Erzähler des 20. Jahrhunderts“, die Staiger im Sommersemester 1965 an der Universität Zürich gehalten hat.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Thomas; Rezeption; Staiger; Emil
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Auf dem Weg zur "Blechschmiede": Holz und Schlaf als "Klapphornisten" : mit neunzehn Klapphorn-Gedichten auf Postkarten an Emil Richter (1890/91) / mitgeteilt und kommentiert von Peter Sprengel
    Erschienen: 1994

    Als Schlußstein und Bilanz ihrer literaturgeschichtlich so folgenreichen Zusammenarbeit gaben Arno Holz und Johannes Schlaf 1892 im Berliner Verlag Fontane & Co einen Band mit dem Titel "Neue Gleise" heraus, der alle ihre naturalistischen... mehr

     

    Als Schlußstein und Bilanz ihrer literaturgeschichtlich so folgenreichen Zusammenarbeit gaben Arno Holz und Johannes Schlaf 1892 im Berliner Verlag Fontane & Co einen Band mit dem Titel "Neue Gleise" heraus, der alle ihre naturalistischen Gemeinschaftswerke enthielt: von der Erzählung "Papa Hamlet" (1889) bis zum Drama "Die Familie Selicke" (1890). Als eine Art Satyrspiel ließen sie ihm im gleichen Jahr eine letzte Koproduktion folgen, die freilich ganz und gar nicht mehr naturalistisch anmutet: "Der geschundne Pegasus. Eine Mirlitoniade in Versen von Arno Holz und 100 Bildern von Johannes Schlaf". Es handelt sich dabei um eine Bildergeschichte im Stile Wilhelm Buschs, in der die beiden Freunde (denn damals waren sie es noch) selbstironisch die relative Erfolglosigkeit ihrer literarischen Doppelexistenz verarbeiteten. Schlaf zeichnete sich und seinen Partner bei unübersehbarer Porträtähnlichkeit als zwergwüchsig-kindische Protagonisten, ausgestattet mit einem Erkennungszeichen, das beide durch alle Bilder des Buchs begleitet und gewissermaßen als Emblem ihrer bohemehaften Opposition zur bürgerlichen Gesellschaft dient. Dieses Erkennungszeichen ist eine gestreifte Tröte. Der französische Ausdruck dafür lautet "Mirliton"; er hat einem bekannten Pariser Cabaret jener Zeit den Namen und dem "Geschundnen Pegasus" die Gattungsbezeichnung "Mirlitoniade" gegeben, in der natürlich auch die Anspielung auf Miltons Epos mitschwingt. Die Verserzählung selbst nimmt auf das Instrument nur in der ersten Strophe Bezug: Zwei Knaben hier mit viel Pläsir Mißbrauchen Feder und Papier Und blasen möglichst mit Elong Das Klopp-Klipp-Klapphornmirlitong. Nimmt man diese Verse beim Wort, so verraten sie uns etwas, was noch niemand realisiert zu haben scheint: die Provenienz des "Geschundnen Pegasus" von der Klapphorn-Dichtung. Das Mirliton wird ja offenbar mit dem Klapp(en)horn gleichgesetzt - einem im Laufe des 19.Jahrhunderts außer Gebrauch gekommenen trompetenähnlichen Signalhorn mit sechs Klappen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Holz; Arno; Schlaf; Johannes; Richter; Emil; Lyrik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Geschichtstransformationen im Drama der Weimarer Republik: Ernst Toller - Emil Ludwig - Alfons Paquet
    Erschienen: 2015

    Der Beitrag nimmt das komplizierte Verhältnis zwischen Geschichtsdarstellung, politischer Instrumentalisierung und dramatischer Gestaltung in den Blick. In exemplarischen Analysen ausgewählter Dramen von Ernst Toller, Emil Ludwig und Alfons Paquet... mehr

     

    Der Beitrag nimmt das komplizierte Verhältnis zwischen Geschichtsdarstellung, politischer Instrumentalisierung und dramatischer Gestaltung in den Blick. In exemplarischen Analysen ausgewählter Dramen von Ernst Toller, Emil Ludwig und Alfons Paquet wird deutlich, wie die Bühne nicht nur politisch aufklären, sondern darüber hinaus unmittelbar politisch wirken soll. Die jüngste Geschichte dient so als Material für (z. T. avantgardistische, z. T. ästhetisch konventionelle) dramatische Entwürfe, die den Zuschauer sowohl zur kritischen Reflexion als auch zu eigenem Handeln anregen sollen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Toller; Ernst; Ludwig; Emil; Paquet; Alfons; Drama; Geschichte; Politik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. "ûf der wortheide" : Hugo Suolahti und Emil Öhmann - zwei Altmeister der finnischen Germanistik
    Erschienen: 2014

    Mit Hilfe des wissenschaftsgeschichtlichen Epithetons "Finnische Schule" für die Germanistik und für deren Paradigmenwechsel in den letzten gut 100 Jahren stellt der Beitrag das Lebenswerk der zwei finnischen Altmeister der germanischen Philologie... mehr

     

    Mit Hilfe des wissenschaftsgeschichtlichen Epithetons "Finnische Schule" für die Germanistik und für deren Paradigmenwechsel in den letzten gut 100 Jahren stellt der Beitrag das Lebenswerk der zwei finnischen Altmeister der germanischen Philologie Hugo Suolahti (1874-1944; o. Prof. in Helsinki 1911-1941) und Emil Öhmann (1894-1984; o. Prof. in Turku 1925-1944 und in Helsinki 1944-1963) vor. Nachdem an die Wichtigkeit der Studienaufenthalte in renommierten deutschen Germanistikzentren (Heidelberg, Freiburg, Leipzig und Berlin) für beide Forscherkarrieren erinnert wird, werden die zentralen Themenbereiche in den Forschungsouvres der zwei Akademiker umrissen. Bei Suolahti sind es die Tier- und Vogelnamen, französisch-deutsche Lehnwortbeziehungen im Mittelalter sowie germanisch-finnische Lehnwortbeziehungen. Bei Öhmann zeichnet sich ein noch breiteres Spektrum an Forschungsschwerpunkten ab: romanisch-deutsche Lehnbeziehungen bis zum Ausgang des Mittelalters, germanisch-finnische bzw. deutsch-finnische Lehnlexik, weitere lexikologisch-lexikographische Wortgeschichten; historische Phonologie, Morphologie und Syntax: Textgeschichte und Textkritik; Fragen der allgemeinen Sprachwissenschaft. Abschließend wird die breite und lange germanistische Nachwirkung von Suolahti und Öhmann am Beispiel ihrer Schülerinnen und Schüler vorgestellt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Suolahti; Hugo; Öhmann; Emil; Finnland; Lönnrot; Elias; Germanistik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess