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  1. Der Laberintus des Edmund Bramfield
    eine Satire auf die römische Kurie
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Anton Hiersemann Verlag, Stuttgart

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 996073
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Erzabtei St. Martin zu Beuron, Bibliothek
    8° UG B 3827
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Forschungsbibliothek Gotha
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    FY 53500 B815
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Freiburg, Seminar für Griechische und Lateinische Philologie, Abteilung für Lateinische Philologie des Mittelalters, Bibliothek
    Frei 137: H/HAY 1/8
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    VII Edm Br 10
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Cz 190 a (19)
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2017/3880
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2018/1748
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2019 A 1074
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit der Universität, Bibliothek
    A II 13931
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Dombibliothek Hildesheim
    1 F e 05132
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2017 A 1914
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bereich Klassisches Altertum
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    67/6557
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 1814:Beih.19
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Haye, Thomas (Array)
    Sprache: Deutsch; Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3777217123; 9783777217123
    Weitere Identifier:
    9783777217123
    RVK Klassifikation: FY 53500
    Schriftenreihe: Beihefte zum Mittellateinischen Jahrbuch ; Band 19
    Schlagworte: Edmund; ; Katholische Kirche; Satire; Geschichte 1380-1390;
    Umfang: 176 Seiten, 1 Illustration, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 174-176

  2. Edmund Husserl ile Anımsama Göstergesi Olarak 11 Eylül Müzesi’ne Dair Anlam Arayışı ; The search of the meaning with Edmund Husserl in relation to the 9/11 Museum as an indication of recollection
    Erschienen: 2018

    Although the dominance is a phenomenon that can be observed, it is difficult to determine its position theoretically and precisely. However, Michel Foucault argued that dominance influences the social spaces so that dominance with temporary... mehr

     

    Although the dominance is a phenomenon that can be observed, it is difficult to determine its position theoretically and precisely. However, Michel Foucault argued that dominance influences the social spaces so that dominance with temporary configurations and discourse structures can make themselves visible (Srubar 2009 :201). In this context, it is not wrong to say that the space is an important element to be avoided the temporality and to resist the memory against the time. One of the most important thinkers of the 20th century is Edmund Husserl whose ideas have contributed to making the analysis of philosophy, sociology, and psychology. The aim of the work is to analyse the National September 11 Memorial&Museum by using Husserl's phenomenology as a method. Thus, it is aimed to evaluate the museum, which is accepted as a memory place, with the reference to Husserl. ; Tahakküm, her ne kadar gözlemlenebilen bir olgu olsa da, teorik olarak yerini tam olarak belirlemek oldukça güçtür. Fakat Michel Foucault söz konusu tahakkümün sosyal mekânlara nüfuz ettiğini ileri sürmüş, böylelikle de geçici konfigürasyonlar ve söylem yapıları ile tahakkümün kendisini görünür kılabildiğini belirtmiştir (Srubar 2009: 201). Bu bağlamda söz konusu geçiciliğin önüne geçilebilmesi ve belleğin zamana direnmesi için mekânın önemli bir unsur olduğunun söylenilmesi yanlış olmaz. 20. yüzyılın en önemli düşünürlerinden biri olan Edmund Husserl'in öne sürmüş olduğu fikirler felsefe, sosyoloji ve psikoloji alanında analizlerin yapılmasına katkı sağlamıştır. Bu noktada çalışmanın amacı, Husserl'in temellerini atmış olduğu ve bir öz ontolojisi olan fenomenoloji yöntem olarak kullanılarak, 11 Eylül Müzesi'nin analizinin yapılmasıdır. Böylelikle de hafıza mekânı olarak kabul edilen müzenin Husserl referans alınarak göstergebilim üzerinden değerlendirilmesi amaçlanmaktadır

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Husserl; Edmund
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Wahrnehmung wahrnehmen : die Poetik der Neuen Gedichte zwischen Biologie und Phänomenologie: von Uexküll, Husserl und Rilke
    Erschienen: 2021

    Wahrnehmen wahrnehmen, das Sehen sehen - solche Wendungen gehören mittlerweile zum Jargon des (radikalen) Konstruktivismus und der Systemtheorie ebenso wie zum universitätsgeschulten Kunstjournalismus und klingen so vertraut, als ob sie immer schon... mehr

     

    Wahrnehmen wahrnehmen, das Sehen sehen - solche Wendungen gehören mittlerweile zum Jargon des (radikalen) Konstruktivismus und der Systemtheorie ebenso wie zum universitätsgeschulten Kunstjournalismus und klingen so vertraut, als ob sie immer schon dagewesen wären. Dabei haben diese Konzepte ihre Geschichte, die um 1900 beginnt. Mit dem Dreieck, das der Biologe Jakob von Uexküll, der Mathematiker und Phänomenologe Edmund Husserl und Rainer Maria Rilke bilden, ist zu zeigen, daß es mehrere Disziplinen waren, die sich um das Problem der Wahrnehmung gekümmert haben - alle drei sind noch obendrein geschult am erkenntniskritischen Werk Kants, das sie mehr oder weniger gründlich kennen und das immer wieder anklingt. Im Zentrum steht dabei die Frage der Wahrnehmung von Welt und der Ausbildung eines symbolischen Zwischenraums, der Kunst sein kann - und den man im Projekt des "neuen Sehens" von unterschiedlicher Seite aus konstituieren möchte. Die 'Neuen Gedichte' erscheinen dann in einem Commercium vielfältiger Wissensgebiete, die Rilke auch sucht, um der Skepsis gegenüber dem eigenen Ausdruckmedium zu begegnen. Aus diesen Kontexten heraus sollen nicht nur Begriffe des "sachlichen Sagens" und "neuen Sehens", sondern einige Charakteristika dieser selbstbezüglichen, antimimetischen Wortgebilde kommentiert werden, die trotz aller Selbstreferenz der Eigenwelt durchaus auf eine Umwelt gerichtet sind und an einer Zwischenwelt zur Wirklichkeit arbeiten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rilke; Rainer Maria; Neue Gedichte; Husserl; Edmund; Uexküll; Jakob von; Wahrnehmung; Sehen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "Eine heikle Aufgabe" : zum Problem des Anfangs bei Edmund Husserl und Franz Kafka
    Erschienen: 2023

    Am Fall Husserl soll aufgezeigt werden, wie das wiederholte Von-vorn-Beginnen unweigerlich in eine bestimmte Form des Philosophierens mündet. Dies zu verfolgen erfordert aber weniger eine philosophische als eine poietologische Perspektive. Die... mehr

     

    Am Fall Husserl soll aufgezeigt werden, wie das wiederholte Von-vorn-Beginnen unweigerlich in eine bestimmte Form des Philosophierens mündet. Dies zu verfolgen erfordert aber weniger eine philosophische als eine poietologische Perspektive. Die konstante Beschäftigung mit dem Anfang führt zu besonderen Schreibformen und entwirft ganze Lebensentwürfe. Dem entspricht ein Lektüremodus, der besonderen Wert auf diejenigen "höchst artistische[n] Volten und Manöver" legt, die im Umgang mit Anfangs- und Ursprungsszenarien zu beobachten sind, und der die daraus erwachsenden praxeologischen Bestimmungen und poetologischen Entwürfe als notwendiger Bestandteil dieser Bemühungen versteht. Es geht also weder darum, die philosophischen Aporien rund um den richtigen Anfang zu lösen, noch darum, ein Theoriemodell des Anfangens zu entwerfen, das in der Literaturwissenschaft aufzunehmen und anzuwenden wäre. Im Fokus stehen soll vielmehr das Zusammenspiel von Epistemologie und Po(i)etologie, das sich über das Anfangsproblem präsentiert und für das sich die "unendliche Aufgabe" von Husserls Phänomenologie, aufgrund der Ernsthaftigkeit ihres Rückfragens und der daraus resultierenden Denk- und Schreibpraxis, besonders eignet. Um die textuellen Konsequenzen der Anfangsaufgabe herausarbeiten zu können, soll in einem zweiten, sich von Husserl lösenden Schritt auf einen Autor zurückgegangen werden, der in der literaturwissenschaftlichen Forschung bereits vielfach als ein ständig neu beginnender und nie zum Schluss kommender beschrieben wurde: Franz Kafka. [.] Im Folgenden sollen also diese beiden Sachverhalte untersucht werden: Zum einen: Welche poetologischen Perspektiven auf das Anfangsproblem schlagen sich in Husserls vielfältigen Fragestellungen und Reflexionsfiguren nieder (III)? Zum anderen: Inwiefern kann Kafkas Form des ständigen Neubeginnens als konsequente Fortführung der Husserl'schen Problemstellung verstanden werden (IV)?

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kafka; Franz; Husserl; Edmund; Anfang
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess