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  1. Zur Kontextverschiebung bei deutschen Diskurspartikeln
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kontext; Kontextverschiebung; Diskurspartikeln
  2. The influence of visual emotional input properties on the acquisition of verb meanings in 24-month-old German learning children
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Vorangegangene Untersuchungen zeigen, dass emotionale Inputeigenschaften (extrinsische Eigenschaften) das Erlernen neuer Wortbedeutungen bei Kindern befördern. Diese Eigenschaften sind nicht Teil des Referenten, auf den sich ein zu... mehr

     

    Abstract ; Vorangegangene Untersuchungen zeigen, dass emotionale Inputeigenschaften (extrinsische Eigenschaften) das Erlernen neuer Wortbedeutungen bei Kindern befördern. Diese Eigenschaften sind nicht Teil des Referenten, auf den sich ein zu erlernendes Wort bezieht, z.B. der +/-fröhliche Gesichtsausdruck eines Sprechers, der ein unbekanntes Objekt mittels eines neuen Wortes benennt. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf zwei bisher unbeachtete Fragen: a) Lassen sich ähnliche Einflüsse finden, wenn die emotionale Inputeigenschaft Teil des Referenten eines zu erlernenden Wortes ist (intrinsische Eigenschaften), z.B. der +/-fröhliche Gesichtsausdruck eines Akteurs in einer durch ein Verb benannten Handlung? b) Beeinflussen diese Eigenschaften die Bedeutung eines neuen Wortes, indem die emotionale Information mitbestimmt, wie das Wort in späteren Kontexten interpretiert wird? Die Ergebnisse zeigen, dass sich im Einklang mit Studien zu extrinsischen Inputeigenschaften die intrinsischen Eigenschaften ebenfalls förderlich auf das Erlernen neuer Wörter bei Kindern auswirken. Darüber hinaus legt die Studie nahe, dass die Wahrnehmung emotionaler Information während des Wortlernens individueller Variabilität unterliegt. Diese beeinflusst wiederum, wie Kinder die Bedeutung des neuen Wortes konstruieren und interpretieren. Verschiedene Faktoren wie Sprachkompetenz, Aufmerksamkeitssteuerung und soziale Kognition werden diskutiert, die individuelle Unterschiede in der Wahrnehmung emotionaler Information beim Wortlernen hervorrufen könnten. ; Abstract ; Previous research shows that emotional properties of the input (extrinsic properties) enhance children’s learning of novel words. These properties are not features of the referent a novel word is referring to, e.g. the +/-happy intonation or facial expression of a speaker, who is referring to an object or event by using a novel word. With respect to this finding, the present study focuses on two unnoticed questions: a) Are similar influences found when the emotional properties are features of the referent of the word to be acquired (intrinsic properties), e.g. the +/-happy facial expression of an actor in an event that is labeled by a novel verb? b) Do these properties influence the meaning of a novel word, in that the emotional information constrains how the word is interpreted in later contexts? The results indicate that in line with studies on extrinsic emotional properties children’s learning of novel words is enhanced by intrinsic emotional properties. Furthermore, the study suggests that children’s perception of emotional information while learning a novel word is subject to individual variability, which affects how children construct and interpret the meaning of the novel word. Different factors such as language competence, attentional control and social cognition are discussed for inducing individual differences in emotion perception while word learning.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Emotion; Gedächtnis; Deutsch; Aufmerksamkeit; Worterwerb; Soziale Kognition; memory; German; social cognition; attention; word learning
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen ; creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/

  3. Vorfeldbesetzungen in deutschen Verb-Zweit-Sätzen als Lerngegenstand mit einer Untersuchung von Texten japanischer A1-LernerInnen
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In dieser Masterarbeit wird der Erwerb von Vorfeldbesetzungen durch japanische LernerInnen behandelt. Mithilfe eines Vergleichs von Texten aus zwei verschiedenen A1-DaF-Kursen soll untersucht werden, ob die Vermittlung von Form und... mehr

     

    Abstract ; In dieser Masterarbeit wird der Erwerb von Vorfeldbesetzungen durch japanische LernerInnen behandelt. Mithilfe eines Vergleichs von Texten aus zwei verschiedenen A1-DaF-Kursen soll untersucht werden, ob die Vermittlung von Form und Funktion des Vorfelds im Vergleich zur alleinigen Vermittlung der Form von Vorfeldbesetzung einen positiven Einfluss auf den Erwerb hatte. Für die deutsche Verbstellung wird eine (größtenteils) universale Erwerbungsreihenfolge angenommen: SVX > AdvSVX > Verbklammer > XVS > V-End (Clahsen, Meisel & Pienemann 1983). Diese Erwerbsreihenfolge wird im Rahmen der Processability Theory (Pienemann 1998) mit steigender Komplexität der jeweiligen Verarbeitungsprozesse bzw. anhand des morphosyntaktischen Spannungsfelds (Lee 2012) mit steigender Schwierigkeit der Realisierung der SV-Kongruenz erklärt. In dieser Arbeit wird einerseits untersucht, ob die japanischen A1-DaF-LernerInnen in ihren Texten die informationsstrukturelle Funktion des deutschen Vorfelds ausnutzen und auch Nicht-Subjekt-Elemente ins Vorfeld stellen. Andererseits wird ermittelt, ob sie dabei das Verb in die V2-Position setzen und zielsprachliche XVS-Strukturen bilden. Insgesamt stellen die LernerInnen, deren Kurs Form und Funktion des Vorfelds vermittelte, mehr Nicht-Subjekte voran und bildeten dabei erfolgreicher XVS-Sätze als die Vergleichsgruppe. Dies weist darauf hin, dass die Vermittlung von Form und Funktion des Vorfelds einen positiven Einfluss auf den Erwerb zu haben scheint. Die Korrektheitsraten waren allerdings auch von der Art der Schreibaufgabe abhängig, die in den beiden Gruppen nur teilweise übereinstimmten, weshalb diese Ergebnisse mit Vorsicht betrachtet werden müssen. Die hohe Korrektheit der SV-Kongruenz, die hier noch vor dem Erwerb von XVS-Strukturen und unabhängig von der Satzstruktur vorliegt, lässt Fragen in Bezug auf die Gültigkeit der Vorhersagen von Processability Theory und dem morphosyntaktischen Spannungsfeld aufkommen. ; Abstract ; This M.A. thesis treats the acquisition of prefield occupations by Japanese learners. Texts from two different A1 courses of German as a foreign language are compared in order to examine whether the instruction of form and function of the prefield instead of only the form has a positive effect on the acquisition. A (mostly) universal order of acquisition is assumed for German verb placement: SVX > AdvSVX > Verb Bracket > XVS > V-End (Clahsen, Meisel & Pienemann 1983). This order of acquisition is explained through increasing complexity of processing mechanisms in Processability Theory (Pienemann 1998) and through increasing difficulty of realizing SV congruence by means of “morphosyntactic tension” (morphosyntaktisches Spannungsfeld; Lee 2012). On the one hand, it is examined whether Japanese A1 learners make use of the information structural function of the German prefield and place non-subject items in that position. On the other hand, it is examined whether they correctly place the verb in the V2 position and produce XVS structures. In total, the learners who received instruction on form and function of the prefield placed more non-subject items in this position and produced XVS structures with greater success. This finding suggests that instruction of form and function of the prefield has a positive effect on the acquisition of prefield occupations. However, the correctness rates were also dependent on the writing tasks, which were only partially identical in the two groups. Therefore, this finding has to be treated with caution. The high correctness rate of the SV congruence, which is found here before the acquisition of XVS structures and independent of sentence structures, calls into question the validity of the predictions of Processability Theory and the morphosyntaktisches Spannungsfeld.

     

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  4. Funktional bedingte Variation in der Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg.
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit behandelt das methodische Problem der sprachspezifischen Registerdefinition anhand der althochdeutschen Evangelienharmonie Otfrids von Weißenburg. Im Originaltext enthaltene Überschriften werden funktional interpretiert und als hypothetische Register annotiert. Die Vorgehensweise folgt einem sprachinternen und -externen Ansatz. Im sprachinternen Teil erfolgt die korpusbasierte Ermittlung der Distribution ausgewählter registerkonstituierender Merkmale auf die einzelnen registerannotierten Texte, um zu überprüfen, ob sich einheitliche Registerzuordnungen auch sprachlich widerspiegeln. Im sprachexternen Teil erfolgt eine detaillierte Charakterisierung der einzelnen Kommunikationssituationen, die den hypothetischen Registern zugrundeliegen, sowie ein Abgleich mit den Distirbutions-Ergebnissen des sprachinternen Teils. Die Arbeit resümiert Probleme historischer Registerforschung am Beispiel des Althochdeutschen und endet mit einem methodischen Vorschlag zur quantitativen, korpusbasierten sprachspezifischen Registerdefinition des Althochdeutschen. ; Abstract ; The Thesis deals with the methodological issue of defining language specifical registers on the basis of the old high german diathessaron of Otfrid von Weißenburg. Original headings are interpreted functionally and form the initial point for a hypothetical register annotation of the texts. The corpus based quantitative approach is to be made lanuage internally and language externally. For the language internal part a subset of assumed register constituting language features is explored in terms of their distribution across the register annotated texts in order to make sure if the hypothetical register association is reflected linguistically. For the language external part the communication situations associatd with single hypothetical registers are characterized by detail and compared with the results of the language internal part. The thesis represents a résumé of problems historical register research has to deal with and provides a course of action for a corpusbased, quantitative language sepecific register definition of Old High German.

     

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  5. Die Krise der Allegorie in Heinrich Wittenwilers 'Ring' ; The crises of allegory in Heinrich Wittenwiler's 'Ring'
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Heinrich Wittenwilers "Ring" gehört heute zu den vielschichtigsten und bedeutendsten deutschen Erzähltexten des späten Mittelalters. Wittenwilers Romanwelt ist von närrischen Personen bevölkert, denen allerdings nicht wie in der... mehr

     

    Abstract ; Heinrich Wittenwilers "Ring" gehört heute zu den vielschichtigsten und bedeutendsten deutschen Erzähltexten des späten Mittelalters. Wittenwilers Romanwelt ist von närrischen Personen bevölkert, denen allerdings nicht wie in der zeitgenössischen Narrenliteratur ein moralischer Sinn ex negativo abgewonnen werden kann. Ein autonomer, auf die Moderne vorgreifender Erzähler entwirft eine Welt, die er am Ende im Bewusstsein der Verfügungsgewalt über seine Literatur zugrunde gehen lässt. Statt in einer unterhaltsamen Satire über ethisches Handeln belehrt zu werden, wie ausdrücklich im Werkeingang angekündigt, sieht sich der Leser immer nur auf die widersprüchlichen Deutungsakte einzelner Romanfiguren und deren egoistische Zielen verwiesen. Jeder einzelne einschließlich des Erzählers hält das für wahr, was er für wahr halten will, so dass sich in der sinnentleerten Welt des Romans die Rhetorik von ethischen Bezugssystemen verselbständigt. Da der Erzähler als sinnvermittelnde Instanz versagt und anstelle dessen das Erzählen als Selbstzweck tritt, gerät der Leser in eine Situation der normativen Orientierungslosigkeit. Der um 1400 in Konstanz entstandene Roman ist nur in einer einzigen Handschrift überliefert. Nach seiner Entdeckung 1851 und der kritischen Ausgabe Edmund Wießners 1931 setzen intensive Deutungsversuche ein. Abgesehen von wenigen Ausnahmen, ordnet die überwiegende Zahl der Interpreten den "Ring" in die Gattung der Lehrwerke ein und legt das Werk auf eine Sinnperspektive der positiven oder negativen Didaxe fest. Hält man den "Ring" für eine Didaxe, liegt der Versuch einer allegorischen Deutung nahe. Noch in jüngster Zeit hat Conrad Eckhard Lutz die These vertreten, den "Ring" als Allegorie mit belehrender Absicht zu lesen. Viele Interpreten sind ihm darin gefolgt. Gegen diesen Deutungs- und Erkenntnisanspruch des "Rings" als einer Didaxe richtet sich die vorliegende Untersuchung. Wenn Wittenwiler eine lehrhafte Absicht unterstellt werden kann, dann nur die, dass er den ideenrealistischen Allegorismus kritisiert. Als poetologisches Programm bedeutet das die Verweigerung von didaktisch vermittelbarer Sinnkonstitution. So wird der Roman unter der Frageperspektive analysiert, ob und welchen Sinn er vermittelt. Nach dem einleitenden Kapitel wird im zweiten Kapitel der historische Hintergrund des Romans behandelt. Zeit und Ort seiner Entstehung sind gekennzeichnet von tiefgreifenden Erschütterungen des feudalen Ständesystems. Geschichtliche Bezüge zum Roman lassen sich allerdings nur indirekt herstellen. Einen Bericht über die Forschung hat bereits Ortrun Riha vorgelegt. Die Untersuchung beschränkt sich daher auf die Thesen der Forschung, die den Roman offen oder in Satire oder Parodie versteckte Didaxe lesen. Unter Verzicht auf eine systematisch-methodische Kritik konfrontiert der Verfasser die Interpretationen mit Detailinterpretationen, die auf einschlägige Textpartien bezogen sind. Traditionell wird der "Ring" in den Zusammenhang der Narrenliteratur gestellt. Auch im Vergleich dazu stellt der "Ring" ein "völliges Unikum" (Wehrli) dar. Während diese Literatur objektive Normen bereitstellt, an denen aus dem Gegenteil des Narrenverhaltens moralisch richtiges Handeln erkennbar wird, verwischt Wittenwilers ironisch-skeptische Erzählweise die Differenzen. Nicht an objektiven Zusammenhängen bemißt sich der Wert des Buches, sondern allein an dem Wert, den ihm der Leser beimisst. Nutz und tagalt (Unterhaltung) sind zurückgedrängt zugunsten des mär (Kap. V)., deren Erfindungsakte jenseits der Moral liegen. Der Abbau der erkenntnisleitenden Erzählstruktur (Kap. VI) verlagert die Entscheidung zwischen Wahrheit und Lüge, richtig und falsch, nutz und tagalt in den Leser, der sich ohne Rezeptionssteuerung permanent vor die Wahl gestellt sieht. Zweifel an der Suche nach der wahren Bedeutung erschweren oder verstellen dem Leser auch den Deutungszugang zu den Werken des Frühhumanismus. Trotz signifikanter Abweichungen stimmt Wittenwilers Belehrungsanspruch wie seine Sprach- und Erkenntnisskepsis gegenüber der Vermittlungsfähigkeit ambivalenter Zeichen mit den Frühhumanisten, Petrarca, Boccaccio, Chaucer (Kap. VIII), überein. Aus philosophischer Sicht reflektiert Ockhams nominalistische Zeichenlehre (Kap. VII) Zweifel an der Gültigkeit des ideenrealistischen Allegorismus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Didaxe; Skepsis; Ironie; Allegorie; Frühhumanismus
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  6. Gesetze der Kunst und der Menschheit ; Christian Gottfried Körners Beitrag zur Ästhetik der Goethe-Zeit
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Christian Gottfried Körner hat in der Literaturgeschichte einen Platz als Brieffreund und Mäzen Schillers gefunden. Dabei wurde unterschlagen, dass er zum Ideenkanon der Goethe-Zeit Aspekte von erheblicher Bedeutung beigetragen hat. Die... mehr

     

    Abstract ; Christian Gottfried Körner hat in der Literaturgeschichte einen Platz als Brieffreund und Mäzen Schillers gefunden. Dabei wurde unterschlagen, dass er zum Ideenkanon der Goethe-Zeit Aspekte von erheblicher Bedeutung beigetragen hat. Die Rollenverteilung zwischen Körner und Schiller zu Beginn ihrer Bekanntschaft weist Körner eindeutig die Funktion des überlegenen Erziehers, Schiller die des genialischen, aber orientierungsbedürftigen Schülers zu. Er übernahm als Diskussionspartner Schillers in über 700 Briefen eine Bedeutung, die zumindest formal der späteren Rolle Goethes vergleichbar ist. Doch die literaturwissenschaftliche Forschung hat Körners gedankliche Leistung selbst da noch Schiller zugeschlagen, wo sie durch Briefzeugnisse oder Zeitschriftenaufsätze eindeutig als Körners originäres Eigentum nachzuweisen ist. Das gilt für Körners Mitarbeit an den "Philosophischen Briefen", "Don Carlos" und "Der Geisterseher" ebenso wie für jene an den sogenannten Kallias-Briefen. Aber nicht nur die Schiller-Forschung wird in dieser Dissertation korrigiert. Die Einsicht in die einzigartige Verflechtung Körners mit den Autoren sowohl der klassischen als auch der romantischen Literaturszene machte es erforderlich, seine Arbeiten zur Ästhetik auch aus der Perspektive der Goethe-, Schlegel-, Humboldt- und Kleist-Forschung zu analysieren. Körner lebte von 1756 bis 1831. Seine Texte zur Ästhetik dokumentieren die geistesgeschichtliche Entwicklung vom hochaufklärerischen Vernunftenthusiasmus über die klassische Deutung einer zur Humanität erziehenden und die Wahrheit durch Schönheit vermittelnden Kunst bis hin zur romantisch-patriotischen Nationalliteratur. Im Zentrum seines Konzepts steht die Auffassung, dass Kunst nicht trotz, sondern dank ihres autonomen Status automatisch den Wert hat, Vervollkommnung des Betrachters zu bewirken; dieser Wert beruht auf der schönen Form, der Art der Behandlung des Stoffes. Die besondere Erkenntnischance Körners lag aber weniger auf dem Gebiet der reinen Ästhetik als in der Kritik, der Betrachtung von Kunstgattungen bzw. einzelnen Werken unter Anwendung seiner ästhetischen Prinzipien. Deshalb gewinnt seine Konzeption erst in der Applikation auf die einzelne Gattung scharfe Konturen, wie seine Analyse von Goethes "Wilhelm Meister" zeigt. Körners Text "Über Charakterdarstellung in der Musik" aus dem Jahr 1795 ist der einzige Aufsatz zur Musik in Schillers Horen und ein singulärer Versuch, aus dem Kreis der Klassiker heraus eine 'klassische' Ästhetik der Instrumentalmusik zu entwickeln. Nach Schillers Tod im Jahr 1805 distanzierte sich Körner nach und nach von der klassisch-idealistischen Kunstauffassung. Er arbeitete mit Heinrich von Kleist, den Schlegel-Brüdern, mit Adam Müller und Ernst Moritz Arndt. Als Vater des Dichters der Befreiungskriege, Theodor Körner, schloss er sich immer stärker der Nationalbewegung an. So begeistert er in den 80er und 90er Jahren des 18. Jahrhunderts die Autonomie der Kunst und die Formalästhetik verkündet hatte, so eindeutiger schloss er sich ab etwa 1810 einer Instrumentalisierung der Literatur durch Politik an. Körners Credo waren gemeinsame "Gesetze der Kunst und der Menschheit". Seine idealistische Kunstauffassung musste unweigerlich zu dem internen Widerspruch führen, von dem seine Konzeption wie die gesamte klassische Ästhetik gekennzeichnet ist: so nachdrücklich das hohe Gut der politisch-ästhetischen Kunstautonomie verteidigt wird, so unabänderlich bleibt die Ethik doch immer Vormund der Kunst - insofern diese nur dann als schöne Kunst bestehen kann, wenn sie zur sittlichen Vollendung des Einzelnen und zur "Veredlung der Menschheit" beiträgt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Ästhetik; Autonomie; Goethe; Humboldt; Körner; Kunst; Musik; Schiller
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  7. Fachsprachenunterricht DaF in Armenien: Eine empirische Untersuchung ; DaF Technical Language Instruction in Armenia (DaF = Deutsch als Fremdsprache = German as a Foreign Language): An Empirical Analysis
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Angesichts der verschiedenen Verwendungskontexte und der vielfältigen Aufgaben- und Adressatenspezifik des Fachsprachenunterrichts und infolge der unterschiedlichen Ausgangssituationen sind die Zielsetzungen und Inhalte bei der Vermittlung... mehr

     

    Abstract ; Angesichts der verschiedenen Verwendungskontexte und der vielfältigen Aufgaben- und Adressatenspezifik des Fachsprachenunterrichts und infolge der unterschiedlichen Ausgangssituationen sind die Zielsetzungen und Inhalte bei der Vermittlung der Fachsprachen in besonders starkem Maße auf die konkrete Situation und die konkreten Bedürfnisse der Lernenden ausgerichtet. Die vorliegende Dissertation liefert eine erste Bestandsaufnahme in Bezug auf den Fachsprachenunterricht DaF in Armenien. In dieser Hinsicht stellt sie eine Art Grundlagenforschung dar und bildet eine erste Grundlage, auf der die zukünftige Forschung in diesem Bereich aufbauen kann. Der Hauptgegenstand dieser Forschungsarbeit war die Ermittlung der Bedingungsfelder und Entscheidungsfelder, die für die Planung und Durchführung des Fachsprachenunterrichts in Armenien vorgegeben bzw. festgelegt sind. Die Arbeit befasst sich mit grundlegenden Fragen, die für die konkrete Unterrichtsplanung relevant sind, wobei dies aus zwei Perspektiven und auf zwei Ebenen erfolgt: Mit zwei Perspektiven sind einerseits die HochschullehrerInnen gemeint, die Deutsch als Fachsprache unterrichten, andererseits sind es die Studenten, die Deutsch als Fachsprache lernen. Mit zwei Ebenen sind zwei Herangehensweisen an den Gegenstand gemeint: Zum Einen wurden durch eine quantitative Befragung statistisch abgesicherte und repräsentative Daten ermittelt, zum Anderen wurde durch eine qualitative Untersuchung ein tieferes Eindringen in die Problematik ermöglicht. Durch die Kombination der beiden Untersuchungsmethoden konnte ein umfassender Einblick in die allgemeine Problematik gewonnen werden. Insgesamt umfasste die Untersuchung 8 Hochschulen, wobei 575 Studenten und 25 Hochschullehrerinnen schriftlich und mündlich befragt wurden. Anschließend werden aufgrund der gewonnenen Ergebnisse die Handlungsperspektiven abgeleitet sowie grundsätzliche Vorschläge zur Verbesserung des Fachsprachenunterrichts in Armenien gemacht. Aufgrund der Komplexität und der Vielfalt der Thematik ist die Arbeit gleichzeitig ein Plädoyer für ein geschärftes Bewusstsein und ein geändertes Verständnis des Fachsprachenunterrichts und soll dazu beitragen, dass Überlegungen in dieser Richtung sowie zur Verbesserung des deutschen Fachsprachenunterrichts in Armenien angestellt werden. ; Abstract ; Due to the variety of application contexts and the diversity of the task and addressee-specific nature of technical language instruction coupled with wide variations in specific points of departure, the objectives and contents of relaying technical languages depend particularly on the actual situation and actual requirements of those being taught. The following dissertation offers an initial survey with respect to DaF technical language instruction in Armenia. In this respect it represents a form of basic research which presents a starting point for future research in this field. The primary objective of the research paper was a determination of the requirement and decision-making areas on which the planning and implementation of Armenian technical language instruction can be defined or specified. The work deals with the underlying questions relevant to the preparation of a concrete instructional plan, each of these being pursued from two perspectives and on two levels: On the one hand, the two perspectives relate to the academics who teach German as a technical language and, on the other, the students who learn German as a technical language. The two levels indicate two approaches to the subject: On the one hand, quantitative questionnaires were employed to statistically collect representative data and, on the other, a qualitative examination allowed the problem to be dealt with in greater depth. Combining the two examination methods permitted a comprehensive overview into the general problem complex to be gained. In all, the study collected both written and verbal responses from 575 students and 25 academics at 8 universities. Finally, based on the obtained results, the individual procedural aspects were able to be deduced, while basic recommendations to improve technical language instruction in Armenia were also able to be made. Based on the complexity and diversity of the subject matter, this work also represents a plea for an increased awareness and a change in the comprehension of technical language instruction and is intended to contribute to deliberations in this regard and to an improvement in the instruction of German as a technical language in Armenia.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Armenien; DaF; Deutsche Fachsprache; Empirische Untersuchung; Fachsprachenunterricht; Armenia; German; Technical Language Instruction
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  8. Lehren und Lernen mit neuen Medien. Multimediale und kommunikationsintensive Erweiterungsmöglichkeiten im Deutsch- und Kommunikationsunterricht der Sekundarstufe II ; Teaching and learning with the help of new media
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Vor dem Hintergrund einer kontroversen Diskussion über die Vorzüge und Nachteile des Einsatzes elektronischer Medien im Unterricht diskutiert der Verfasser die Entwicklungstendenzen zum Umgang mit diesen Medien im schulischen Kontext. Die... mehr

     

    Abstract ; Vor dem Hintergrund einer kontroversen Diskussion über die Vorzüge und Nachteile des Einsatzes elektronischer Medien im Unterricht diskutiert der Verfasser die Entwicklungstendenzen zum Umgang mit diesen Medien im schulischen Kontext. Die Möglichkeiten, die diese Medien eröffnen, bilden eine Herausforderung für didaktische Reflexionen. Der Verfasser formuliert zunächst die pädagogischen Rahmenbedingungen für die Arbeit mit neuen Medien, die lerntheoretischen Grundlagen der Nutzung von digitalen Medien und die Situation des Lernens mit neuen Medien im Deutsch- und Kommunikationsunterricht. In einem historischen Überblick werden Projekte und Ansätze zur empirischen Überprüfung der Chancen bzw. Begrenzungen des Einsatzes neuer Medien im Deutschunterricht vorgestellt. Der Verfasser formuliert die Hypothese, dass Internetsprache von tradierter Sprachverwendung zu differenzieren sei und dies mit Konsequenzen speziell für den Deutschunterricht in der gymnasialen Oberstufe. In der Beschäftigung mit semiotischen Grunderkenntnissen setzt sich der Verfasser mit dem Zusammenhang von Wort und Bild bzw. den multisensorisch vermittelten Informationsübertragungen auseinander. Dabei diskutiert er sowohl den Begriff der Medienkompetenz als auch den konstruktivistischen Ansatz des Lernens. Zur Verifikation der Hypothesen und Analysen stellt der Autor die Konzeption des Projekts Multileu (Multimediales Lernen im Unterricht) vor. Digitale, multimediale, multilokale und dynamische Erweiterungen verschiedener Basismaterialien werden unter dem Gesichtspunkt der technischen Realisierbarkeit und der pädagogischen Wirksamkeit exemplarisch erforscht und entwickelt. Die Untersuchung schließt mit explizit formulierten Anforderungen an eine effektive Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte. Lehrerinnen und Lehrer ohne Basisqualifikationen und ohne didaktische Konzepte zum Einsatz neuer Medien im Deutschunterricht werden zukünftig Akzeptanzprobleme bei den Schülerinnen und Schülern sowie in den Kollegien haben. Es liegt daher im Interesse aller Beteiligten Mindeststandards zu formulieren und Fortbildungsangebote anzubieten und wahrzunehmen. ; Abstract ; Initiated by the controversial discussion about the advantages and disadvantages of the use of electronic media in teaching, the author discusses current trends concerning the use of this kind of media as teaching methods. The possibilities of electronic media are a challenge for didactical reflections. The author presents the pedagogical framework and the theoretical basis for the use of digital media as well as for the situation of learning with new media in German- and communications courses. A historical overview presents projects and possibilities for the empirical investigation of the potential or limitations of new media in German classes. The author expresses the hypothesis that the language used on the internet is different from habitual language. This has consequences, particularly for the teaching of German in sixth formers classes at grammar school. Based upon fundamental semiotic knowledge the author also investigates into the relation of words and pictures or the multi sensory transfer of information. He discusses the term competence of media as well as the constructivist theory of learning. In order to verify his hypothesis and analysis the author presents the conception of the “Multileu” project (Learning at school with the help of multimedia). Digital, multimedia based dynamic extensions of various basic materials are investigated and developed with regard to the technical possibility of realisation and pedagogical effectiveness. The investigation closes with precisely expressed requirements for an efficient education and training of teachers. Teachers without basic knowledge and didactic conceptions for the use of new media in German lessons will not be accepted by their students and colleagues. It is important for all people involved to develop minimal standards and to offer training as well as to participate in it.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Kommunikation; Multileu; Multimedia; Communication; New media
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  9. Die Förderung der Aneignung der akademischen Wissenschaftssprache DaF bei internationalen Studierenden mittels einer Online-Lernplattform ; Eine Bedarfsanalyse ; The promotion of the acquisition of the scientific language in the subject DaF by international students through an online learning management system ; a needs analysis
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Das Ziel dieser Arbeit war, den Bedarf an der akademischen Wissenschaftssprache DaF bei internationalen Studierenden im Fachgebiet DaF der TUB zu ermitteln und zu analysieren sowie ein Förderkonzept in Form einer Online-Lernplattform zur... mehr

     

    Abstract ; Das Ziel dieser Arbeit war, den Bedarf an der akademischen Wissenschaftssprache DaF bei internationalen Studierenden im Fachgebiet DaF der TUB zu ermitteln und zu analysieren sowie ein Förderkonzept in Form einer Online-Lernplattform zur Aneignung der akademischen Wissenschaftssprache DaF zu entwickeln, das auf die Bedarfe internationaler Studierender im Fachgebiet DaF der TUB ausgerichtet ist. Als zentrale Forschungsmethode der Arbeit wurde die Bedarfsanalyse festgelegt. Zum Zweck der Bedarfsermittlung erfolgte eine Triangulation der Datenerhebungsmethoden und der Datenquellen. Die angewandten Methoden der Datenerhebung waren das Leitfadeninterview und die Dokumentenanalyse. Die Triangulation der Datenquellen bezog sich auf internationale Studierende im Fachgebiet DaF der TUB, ehemalige Studierende, Lehrende sowie Dokumente und schriftliche Arbeiten internationaler Studierender. Bei der Analyse der Interviews, der Dokumente sowie der schriftlichen studentischen Arbeiten konnte festgestellt werden, dass die internationalen Studierenden Schwierigkeiten bei der Verwendung der akademischen Wissenschaftssprache DaF haben. Außerdem ergab die Analyse, dass sich die Problemfelder der untersuchten Zielgruppe auf verschiedene Bereiche der Wissenschaftssprache bzw. des wissenschaftlichen Arbeitens beziehen. Zusammenfassend lassen sich die festgestellten Schwierigkeiten in vier Gruppen einteilen, nämlich der wissenschaftliche Stil, die formalen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten, die inhaltlichen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten sowie die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Schließlich zeigte die Untersuchung, was die Bedarfe internationaler Studierender im Fachgebiet DaF der TUB an der akademischen Wissenschaftssprache DaF sind. Auf Grundlage der ermittelten Bedarfe wurde ein Förderkonzept in Form einer Online-Lernplattform zur akademischen Wissenschaftssprache DaF entwickelt. Mit diesem Förderkonzept wird versucht, den internationalen Studierenden am Fachgebiet DaF der TUB eine zusätzliche Fördermöglichkeit für die Aneignung der akademischen Wissenschaftssprache anzubieten und sie somit beim wissenschaftlichen Arbeiten im Studium zu unterstützen. ; Abstract ; The objective of this dissertation was to determine and analyze the needs of the international students of the subject DaF of the TUB regarding the German scientific language as well as to develop a concept to promote the acquisition of the scientific language in form of an online learning management system, which is aligned with the language needs of the international students of the subject DaF of the TUB. The needs analysis was defined as the central research method. A triangulation of the data collection methods and of the data sources was used with the purpose of determination of the needs. The methods utilized for the assessment of data were the interview and the document analysis. The triangulation of the data sources refers to international students of the subject DaF of TUB, former students, teachers and as well to documents and written essays of international students. During the analysis of the interviews, the documents and the written essays of students was possible to observe that the international students have difficulties with the use of the scientific language in the academic context. Moreover, the analysis shows that the field of problems of the investigated group correlates with different areas of the scientific language and scientific writing respectively. Summarizing, the assessed difficulties can be divided into four groups, namely the scientific style, the formal demands of scientific papers, the textual requirements of scientific papers and the techniques of scientific writing. Finally, the study shows which are the needs in the German scientific language of international students of the subject DaF of TUB. A concept in form of an online learning management system to promote the German scientific language for academic purposes was developed based on the needs assessed. This concept tries to provide to the international students of the subject DaF of TUB an additional possibility of acquisition of the German scientific language in the academic context. Therefore supporting them during the writing of scientific papers in their studies.

     

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  10. Jahrbuch der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft
    Autor*in:
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Reichert Verlag Wiesbaden, Wiesbaden

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Sangspruch; Literatur; Deutsch; Mittelhochdeutsch
    Weitere Schlagworte: Oswald von Wolkenstein (1376-1445); Reinmar von Zweter (1200-1260); Löser, Freimut (1954-)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  11. Des Knaben Wunderhorn
    alte deutsche Lieder
    Autor*in:
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Wiss. Buchges., Darmstadt

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    Hinweise zum Inhalt
  12. Schwingende Worte für Partei- und Jugendvereine
    Autor*in: Renker, Felix
    Erschienen: [1923]
    Verlag:  Alfred Jahn, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeiter-Fest-Gedichte und Prologe ; H. 4
    Schlagworte: Deutsch; Gebrauchslyrik; Fest; Deutsch; Gebrauchsliteratur; Fest
    Umfang: 24 S., kl. 8
  13. Schwingende Worte für Arbeiter-Vereinsfestlichkeiten
    Autor*in: Renker, Felix
    Erschienen: [1923]
    Verlag:  Alfred Jahn, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeiter-Fest-Gedichte und Prologe ; H. 3
    Schlagworte: Deutsch; Gebrauchslyrik; Fest; Deutsch; Gebrauchsliteratur; Fest
    Umfang: 16 S., kl. 8
  14. Schwingende Worte für Arbeiter-Turnvereine
    Autor*in: Renker, Felix
    Erschienen: [1923]
    Verlag:  Alfred Jahn, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeiter-Fest-Gedichte und Prologe ; H. 7
    Schlagworte: Deutsch; Gebrauchslyrik; Fest; Deutsch; Gebrauchsliteratur; Fest
    Umfang: 16 S., kl. 8
  15. Schwingende Worte für Arbeiter-Sport-Vereine (Arbeiter-, Athleten-, Fußball-, Kegel-, Samariter-, Schwimm-, Touristen- und Volksgesundheits-Vereine ; Prolog für ein Arbeiter-Sportfest und zum Reichs-Arbeiter-Sporttag)
    Autor*in: Renker, Felix
    Erschienen: [1923]
    Verlag:  Alfred Jahn, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeiter-Fest-Gedichte und Prologe ; H. 8
    Schlagworte: Deutsch; Gebrauchslyrik; Fest; Deutsch; Gebrauchsliteratur; Fest
    Umfang: 16 S., kl. 8
  16. Schwingende Worte für Arbeiter-Radfahrervereine
    Autor*in: Renker, Felix
    Erschienen: [1923]
    Verlag:  Alfred Jahn, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeiter-Fest-Gedichte und Prologe ; H. 6
    Schlagworte: Deutsch; Gebrauchslyrik; Fest; Deutsch; Gebrauchsliteratur; Fest
    Umfang: 16 S., kl. 8
  17. Schwingende Worte für Arbeiter-Gesang-Vereine
    Autor*in: Renker, Felix
    Erschienen: [1923]
    Verlag:  Alfred Jahn, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeiter-Fest-Gedichte und Prologe ; H. 5
    Schlagworte: Deutsch; Gebrauchslyrik; Fest; Deutsch; Gebrauchsliteratur; Fest
    Umfang: 16 S., kl. 8
  18. Schwingende Worte für Arbeiter-Bildungs-Vereine
    (Arbeiter-Abstinenten-, Esperantisten-, Freidenker-, Mandolinen- und Gitarre-, Musik-, Schach-, Stenographen- und Theater-Vereine ; Prolog für eine Sonnenwendfeier)
    Autor*in: Renker, Felix
    Erschienen: [1923]
    Verlag:  Alfred Jahn, Leipzig

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeiter-Fest-Gedichte und Prologe ; H. 9
    Schlagworte: Deutsch; Gebrauchslyrik; Fest; Deutsch; Gebrauchsliteratur; Fest
    Umfang: 16 S., kl. 8
  19. Weihnachts- und andere Gedichte für Knaben und Mädchen
    Erschienen: [1921]
    Verlag:  Alfred Jahn, Leipzig

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: 2., verb. Aufl.
    Schriftenreihe: [Arbeiter-Fest-Gedichte und Prologe] ; [2]
    Schlagworte: Deutsch; Gebrauchslyrik; Fest; Deutsch; Gebrauchsliteratur; Fest
    Umfang: 32 S., kl. 8
    Bemerkung(en):

    In Fraktur

  20. Pomorze w literaturze po 1945 roku
    materiały z konferencji w Kulicach, 11 - 14 września 2003 r.
    Autor*in:
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Fundacja Akad. Europ. Kulice-Külz, Kulice

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Zitzewitz, Lisaweta von (Herausgeber)
    Sprache: Polnisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Külzer Hefte ; Nr. 4
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Pommern <Motiv>; Polnisch; Literatur; Pommern <Motiv>
    Umfang: 203 S., Ill., Kt., 21 cm
  21. Pommern in der Literatur nach 1945
    Materialien einer Tagung in Külz, 11. - 14. September 2003
    Autor*in:
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Stiftung Europäische Akademie Külz-Kulice, Nowogard

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Zitzewitz, Lisaweta von (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Külzer Hefte ; Nr. 3
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Pommern <Motiv>; Polnisch; Literatur; Pommern <Motiv>
    Umfang: 267 S., Ill., Kt., 21 cm
  22. Abenteuer Barock
    Kultur im Zeitalter der Entdeckungen
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Wiss. Buchges., Darmstadt

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Barock; Literatur; Deutsch
    Umfang: 240 S., Ill., Noten, 25 cm
  23. Wir sind nicht allein
    kleine Anthologie deutschsprachiger Emigrantenlyrik in der Schweiz ; gesammelt von der Kultugemeinschaft der Emigranten in Zürich 1943 ; anlässlich der Ausstellung "Heimat Los Schweiz. Deutschsprachige Literatur im Schweizer Exil 1933 - 1950", Strauhof Zürich, Literatur-Ausstellungen, 20. März - 25. Mai 2003
  24. Moderne deutsche Balladen
    (Erzählgedichte.) Versuche zu ihrer Deutung
    Autor*in:
    Erschienen: 1968
    Verlag:  Diesterweg, Frankfurt a.M.

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Bräutigam, Kurt (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Schlagworte: Deutsch; Ballade
    Umfang: 100 S., 8
  25. Der ewige Brunnen
    Ein Volksbuch dt. Dichtung
    Erschienen: 1964
    Verlag:  Beck, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: 141. - 162. Tsd.
    Schlagworte: Deutsch; Lyrik
    Umfang: XIII, 976 S., gr. 8