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  1. Das Martyrium des Konon von Bidana in Isaurien
    Einleitung, Text und Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Konon von Bidana ist der Apostel der rauhen Landschaft Isaurien: Nachdem Paulus gescheitert ist, kommt das Evangelium Christi durch Konon, einen Dorfbewohner aus dem Taurosgebirge, der kaum Griechisch spricht, dafür aber die einheimische Sprache, zu... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Konon von Bidana ist der Apostel der rauhen Landschaft Isaurien: Nachdem Paulus gescheitert ist, kommt das Evangelium Christi durch Konon, einen Dorfbewohner aus dem Taurosgebirge, der kaum Griechisch spricht, dafür aber die einheimische Sprache, zu den Bewohnern der Berge. Er befriedet die notorisch unruhige Region, indem er Dämonen austreibt. Von einem römischen Statthalter vor Gericht gezerrt, wird ihm als Christ unter Foltern der Prozeß gemacht - doch seine isaurischen Jünger greifen zu den Waffen und befreien den blutüberströmten Wundertäter von der Folterbank. So zumindest stellt es die spätantike griechische Märtyrervita Konons dar, die in diesem Band ediert, übersetzt und eingeleitet wird. Auch wenn Konon also nicht als Märtyrer starb, breitete sich sein Kult zunächst in Kleinasien und dann im weiteren Mittelmeerraum aus; großen Anteil daran hatte der ebenfalls aus dem Tauros stammende Kaiser Zenon. Unangefochtenes Zentrum von Konons Verehrung blieb seine Heimat, Isaurien. Hier scheint auch seine Vita verfaßt worden zu sein, bevor sie sich in griechischen Handschriften verbreitete und in viele Sprachen der Alten Welt, darunter Koptisch, Armenisch und - später - Altkirchenslawisch, übersetzt wurde. Dieser Band steht in enger Verbindung mit TU 184

     

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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pilhofer, Philipp
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110641608; 9783110642049
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur ; Band 188
    Schlagworte: Christianisation; Christianisierung; Hagiographie; Hagiography; Local history; Lokalgeschichte; Zenon; RELIGION / Christianity / History; Textgeschichte; Heiligenverehrung
    Weitere Schlagworte: Konon von Magydos (ca. -ca. 249/251)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIX, 195 Seiten), Illustrationen, Karten
  2. Das Martyrium des Konon von Bidana in Isaurien
    Einleitung, Text und Übersetzung
    Autor*in:
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Konon von Bidana ist der Apostel der rauhen Landschaft Isaurien: Nachdem Paulus gescheitert ist, kommt das Evangelium Christi durch Konon, einen Dorfbewohner aus dem Taurosgebirge, der kaum Griechisch spricht, dafür aber die einheimische Sprache, zu... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Konon von Bidana ist der Apostel der rauhen Landschaft Isaurien: Nachdem Paulus gescheitert ist, kommt das Evangelium Christi durch Konon, einen Dorfbewohner aus dem Taurosgebirge, der kaum Griechisch spricht, dafür aber die einheimische Sprache, zu den Bewohnern der Berge. Er befriedet die notorisch unruhige Region, indem er Dämonen austreibt. Von einem römischen Statthalter vor Gericht gezerrt, wird ihm als Christ unter Foltern der Prozeß gemacht - doch seine isaurischen Jünger greifen zu den Waffen und befreien den blutüberströmten Wundertäter von der Folterbank. So zumindest stellt es die spätantike griechische Märtyrervita Konons dar, die in diesem Band ediert, übersetzt und eingeleitet wird. Auch wenn Konon also nicht als Märtyrer starb, breitete sich sein Kult zunächst in Kleinasien und dann im weiteren Mittelmeerraum aus; großen Anteil daran hatte der ebenfalls aus dem Tauros stammende Kaiser Zenon. Unangefochtenes Zentrum von Konons Verehrung blieb seine Heimat, Isaurien. Hier scheint auch seine Vita verfaßt worden zu sein, bevor sie sich in griechischen Handschriften verbreitete und in viele Sprachen der Alten Welt, darunter Koptisch, Armenisch und - später - Altkirchenslawisch, übersetzt wurde. Dieser Band steht in enger Verbindung mit TU 184

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pilhofer, Philipp
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110641608; 9783110642049
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur ; Band 188
    Schlagworte: Christianisation; Christianisierung; Hagiographie; Hagiography; Local history; Lokalgeschichte; Zenon; RELIGION / Christianity / History; Textgeschichte; Heiligenverehrung
    Weitere Schlagworte: Konon von Magydos (ca. -ca. 249/251)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIX, 195 Seiten), Illustrationen, Karten