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  1. Der Natureingang im Minnesang
    Studien zur Register- und Kulturpoetik der höfischen Liebeskanzone
    Autor*in: Eder, Daniel
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Der sogenannte Natureingang ist in der Minnesang-Forschung schon früh und anhaltend auf ein breites Interesse gestoßen, allerdings ohne dass dies zu eindeutigen Vorstellungen über Vorkommen und Bedeutung des Topos für die Gattung der Minnekanzone... mehr

    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Der sogenannte Natureingang ist in der Minnesang-Forschung schon früh und anhaltend auf ein breites Interesse gestoßen, allerdings ohne dass dies zu eindeutigen Vorstellungen über Vorkommen und Bedeutung des Topos für die Gattung der Minnekanzone geführt hätte. Diese Lücke sucht der Band zu schließen, indem er zum einen eine Arbeitsdefinition für den saisonal organisierten Natureingang absteckt und diesen hinsichtlich seiner Typenausprägungen kategorisiert, andererseits auch der Funktion der Topik im Kontext der Poetik des Werbungsliedes anhand zahlreicher Einzelinterpretationen nachgeht. Hierbei ergeben sich - etwa im Vergleich mit den anderen europäischen Liebeslyriktraditionen des Mittelalters - ertragreiche Deutungsperspektiven im Rahmen einer kulturwissenschaftlichen Formatierung des Forschungsfeldes. Daniel Eder ist Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln (Ältere deutsche Sprache und Literatur). Er hat dort im Sommersemester 2015 seine Promotion abgelegt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055928
    Weitere Identifier:
    9783772055928
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 66
    Schlagworte: Deutsch; Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; Literatur: Geschichte und Kritik; Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter; Sozial- und Kulturgeschichte; Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft; Mediävistik; Minnesang / Mittelhochdeutsche Lyrik; Minne; Natur
    Umfang: 1 Online-Ressource (454 Seiten)
  2. Große Werke der Literatur
    Band XIV : eine Ringvorlesung an der Universität Augsburg 2014/2015
    Autor*in:
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Er versammelt Beiträge aus den Bereichen der deutschen, französischen, englischen,... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Dieser Band setzt die Reihe von Interpretationen großer Werke der Literatur fort, die aus einer Ringvorlesung an der Universität Augsburg entstanden ist. Er versammelt Beiträge aus den Bereichen der deutschen, französischen, englischen, US-amerikanischen, kubanischen, hebräischen und japanisch-kanadischen Literatur und umspannt einen Zeitraum vom Mittelalter über das 18., 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Freimut Löser (Mechthild von Magdeburg, "Das Fließende Licht der Gottheit"), Gerhard Kurz (Friedrich Hölderlin, "Andenken"), Jürgen Hillesheim (Wilhelm Müller und Franz Schubert, "Winterreise"), Kaspar H. Spinner (Annette von Droste-Hülshoff, "Meersburger Gedichte"), Hubert Zapf (Walt Whitman, "Leaves of Grass"), Hans-Vilmar Geppert (Theodor Fontane, "Schach von Wuthenow"), Günter Butzer (Edouard Dujardin, "Les lauriers sont coupés"), Martin Middeke (Joseph Conrad, "Lord Jim"), Timo Müller (Ernest Hemingway, „The Snows of Kilimanjaro“), Christian Wehr (Alejo Carpentier, "El reino de este mundo"), Bettina Bannasch (S.Y. Agnon, "Schira") und Katja Sarkowsky (Joy Kogawa, "Obasan").

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Butzer, Günter (HerausgeberIn); Zapf, Hubert (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772055843
    Weitere Identifier:
    9783772055843
    Schriftenreihe: Große Werke der Literatur ; 14
    Schlagworte: Vereinigte Staaten von Amerika, USA; Englisch; Deutsch; Französisch; Ost- und Südostasiatische Sprachen; Christi Geburt bis 1500 nach Chr.; 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); Literaturwissenschaft, allgemein; Literaturwissenschaft; Kanondebatte; Interpretationsansätze; Literatur- und Kulturwissenschaft; Literarische Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  3. Vom Bernstein zum Luchsstein
    Der im Hebräischen mit ‚lšm‘ bezeichnete Stein und seine Äquivalente in Septuaginta und Vetus Latina
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die in der Bibel belegte hebräische Steinbezeichnung ‚lšm‘ (Exodus 28,19 par. 39,12) erklärt sich über das von den römischen Autoren Plinius und Tacitus bezeugte germanische Lehnwort ‚gl(a)esum‘ als Bezeichnung für den baltischen Bernstein. In der... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Die in der Bibel belegte hebräische Steinbezeichnung ‚lšm‘ (Exodus 28,19 par. 39,12) erklärt sich über das von den römischen Autoren Plinius und Tacitus bezeugte germanische Lehnwort ‚gl(a)esum‘ als Bezeichnung für den baltischen Bernstein. In der Antike gelangte der baltische Bernstein über mehrere Handelsrouten in den Mittelmeerraum. Eine der Routen endete im antiken Ligurien. So entstand die Vorstellung des ligurischen Bernsteins. Die Septuaginta benutzt zur Wiedergabe von hebräisch ‚lšm‘ das griechische Wort ‚λιγύριον‘, ein Neologismus zur Bezeichnung des ligurischen Bernsteins. Epiphanius von Salamis befasste sich eingehend mit diesem Stein. Ausführlich erörterte er alternative Bezeichnungen wie ‚λυγγούριον‘ (‚λυγκούριον‘), das in der Antike als „Luchs-Urin“ gedeutet wurde. Der Band zeichnet die Namensgeschichte des baltischen Bernsteins detailliert nach und veranschaulicht die Ausführungen durch ausgewählte Illustrationen.

     

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