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  1. Datenlage und Theorie: Brechts und Enzenbergers Modelle. Stichworte zu einer Re-Lektüre der Radiotheorie und des Baukastens
    Erschienen: 2007

  2. Loren Kruger: Post-Imperial Brecht. Politics and Performance, East and South
    Erschienen: 2006

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bertolt Brecht
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Abschied - Brechts letzter Sommer
    Erschienen: 2001

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bertolt Brecht
    Lizenz:

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  4. Kindertheater als Möglichkeitsraum
    Untersuchungen zu Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters«
    Autor*in: Burk, Karin
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater Bertolt Brechts inspiriert wurde, beschreibt einen von Autorität und Hierarchie befreiten Spiel- und Übungsraum, der gerade dem kindlichen Erleben und Verhalten entgegenkommt.Vor dem Hintergrund des bisher eher unentdeckten Motivs der Straße im Denken Walter Benjamins stellt Karin Burk die spielerische, dem Kind eigentümliche Idee seines Kindertheaters heraus: Auf prätheatralische Formen zurückgreifend steht es dem Karneval und der Performance nahe, was seine revolutionäre Invention unterstreicht Walter Benjamin for kids. Benjamin's children's theater text sketches out a radically different theater, which breaks with all known theatrical forms

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839431764
    RVK Klassifikation: DG 9440 ; AP 17400 ; GM 2378
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Schriftenreihe: Theater ; Band 77
    Schlagworte: Theater; Kritische Theorie; Walter Benjamin; Theatergeschichte; Theatre; Theaterwissenschaft; Theatre Studies; Critical Theory; History of Theatre; Russische Avantgarde; Bertolt Brecht; Asja Lacis; Theatre For Children; Russian Avant-garde
    Umfang: Online-Ressource (333 Seiten), 225 mm x 148 mm, 543 g
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Frankfurt am Main, 2013

  5. Jüdische Literaturgeschichte in Schwaben
    eine Spurensuche
    Autor*in:
    Erschienen: 2016; © 2016
    Verlag:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz ; München

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
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    Volltext (kostenfrei)
  6. Postskriptum Peter Szondi
    Theorie des Dramas seit 1956
    Autor*in: Bremer, Kai
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438190
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 20300 ; EC 7508 ; EC 7507 ; GN 1873
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Autor; Bertolt Brecht; Dramatik; Episierung; Germanistik; Inszenierung; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Peter Szondi; Theater; Theatergeschichte; Theaterwissenschaft; Theory of Literature,Author,Peter Szondi,Staging,Theatre,History of Thea; Tragödie; Dramentheorie; Drama; Deutsch
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  7. Henry James' andere Szene
    Zum Dramatismus des modernen Romans
    Autor*in: Witt, Sophie
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    »I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons... mehr

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    »I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird Liaisons dangereuses between the modern novel and theatrical scene - this comparative study shows Henry James' scenic novels as a crystallization point of a history and theory of the novel, in which the theatrical scene serves as a constitutive location and as a reflexion of the natural and symbolic dimension of the genre

     

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  8. Postskriptum Peter Szondi
    Theorie des Dramas seit 1956
    Autor*in: Bremer, Kai
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen... mehr

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    Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen ist. Historisch zeichnet die Studie die Dramatik seit Brecht nach, fokussiert die immer radikalere Episierung seit den 1970er Jahren und beleuchtet die Hinwendung zu älteren dramatischen Formen in den 1990er Jahren. Mit der Frage nach dem Stand des Tragischen und der Tragödie in der Gegenwart wird schließlich der Bogen zurück zu Peter Szondi geschlagen

     

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  9. Das Denken der Bühne
    Szenen zwischen Theater und Philosophie
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und... mehr

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    Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und im Fragment »Der Messingkauf« findet. Zum anderen die in gegenwärtigen Theater- und Theoriediskursen einander korrespondierenden Redeweisen von Theater als einer Form des szenischen Denkens (William Forsythe u.a.) und von Philosophie als einer Form des Theaters (Jacques Derrida, Samuel Weber). Die Beiträge aus Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft analysieren das Theater der Philosophie und fragen, wie Theater denkt.Mit einem Beitrag von Jacques Derrida »The Mind of the Stage« illuminates stages where theater and philosophy meet: What does the theater think? What does philosophy stage?

     

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  10. Les métamorphoses d’Eulenspiegel : réécritures d’un (pré)texte médiéval dans la littérature allemande, 1947-1977 ; Eulenspiegel’s metamorphoses : rewritings of a medieval text in German literature, 1947-1977 ; Die Metamorphosen des Eulenspiegel : transpositionen eines spätmittelalterlichen Textes in der Deutschen Literatur, 1947-1977
    Autor*in: Ains, Emilie
    Erschienen: 2011

    Eulenspiegel est une des rares figures littéraires du XVIe siècle à jouir jusqu’à aujourd’hui d’une renommée considérable en Allemagne. Pourquoi et comment Eulenspiegel demeure-t-il particulièrement présent dans le paysage littéraire allemand après... mehr

     

    Eulenspiegel est une des rares figures littéraires du XVIe siècle à jouir jusqu’à aujourd’hui d’une renommée considérable en Allemagne. Pourquoi et comment Eulenspiegel demeure-t-il particulièrement présent dans le paysage littéraire allemand après 1945 ? Ce travail se concentre sur des réécritures du recueil de farces Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel, l’oeuvre la plus ancienne dans laquelle apparaît Eulenspiegel. L’étude préalable de ce recueil montre que, tel Janus, il présente deux visages : l’un promeut les normes établies, relevant de l’ordre juridique, religieux ou social, tandis que l’autre incite à transgresser ces dernières. L’ambivalence du recueil est due à sa composante comique et à l’absence d’une délimitation claire entre l’autorisé et l’interdit, entre le souhaitable et le répréhensible. L’analyse des transpositions du recueil produites par Bertolt Brecht, Christa et Gerhard Wolf et Thomas Brasch met au jour les procédés employés relevant de l’inter- et de l’hypertextualité, tels que les définit Gérard Genette. L’étude de la Ballade de Günther Weisenborn éclaire les textes de B. Brecht, nourris par l’échange entre les deux auteurs. Cette pièce sert de contrepoint aux autres réécritures pour distinguer les transpositions du recueil et les adaptations de la figure. Les réécritures analysées attribuent à Eulenspiegel, dans des contextes historiques différents, une fonction de résistance combinée à une fonction identitaire. Les métamorphoses d’Eulenspiegel s’inscrivent dans une veine comique de la littérature allemande qui plonge ses racines dans la farce médiévale. ; Eulenspiegel is one of the rare literary figures of the 16th century to enjoy until today a significant celebrity in Germany. Why and how does Eulenspiegel remain particularly present in the German literary landscape after 1945? This work concentrates on rewritings of the chapbook Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel, the most ancient work in which appears Eulenspiegel. The preliminary study of this collection of pranks shows that, such Janus, it presents two faces: the one promotes the established norms, related to the legal, religious or social order, whereas the other one incites to break these last ones. The ambivalence of the chapbook is due to its comic component and to the absence of a clear demarcation between what is authorized and what is prohibited, between the desirable and the reprehensible. The analysis of the transpositions of the chapbook produced by Bertolt Brecht, Christa and Gerhard Wolf, and Thomas Brasch brings to light the employed processes related to inter- and hypertextuality, such as Gérard Genette defines them. The study of the Ballad of Günther Weisenborn sheds light on the texts of B. Brecht, fed by the exchange between both authors. This play acts as counterpoint to the other rewritings to distinguish the transpositions of the chapbook and the adaptations of the figure. The analyzed rewritings attribute to Eulenspiegel, in different historic contexts, a function of resistance combined with a function of identity. The metamorphoses of Eulenspiegel belong to a comic vein of the German literature which plunges its roots into the medieval prank.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Intertextualité; Réécriture; Eulenspiegel; Bertolt Brecht; Christa et Gerhard Wolf; Intertextuality; Rewriting; Thomas Brasch; Günther Weisenborn
  11. Henry James' andere Szene
    Zum Dramatismus des modernen Romans
    Autor*in: Witt, Sophie
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons... mehr

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    »I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird. »I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird

     

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  12. Kindertheater als Möglichkeitsraum
    Untersuchungen zu Walter Benjamins "Programm eines proletarischen Kindertheaters"
    Autor*in: Burk, Karin
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater... mehr

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    Walter Benjamins »Programm eines proletarischen Kindertheaters« (1929), das nicht nur durch die Kindertheaterarbeit von Asja Lacis und der russischen Theateravantgarde, sondern auch von Untersuchungen zum barocken Trauerspiel sowie zum Theater Bertolt Brechts inspiriert wurde, beschreibt einen von Autorität und Hierarchie befreiten Spiel- und Übungsraum, der gerade dem kindlichen Erleben und Verhalten entgegenkommt.Vor dem Hintergrund des bisher eher unentdeckten Motivs der Straße im Denken Walter Benjamins stellt Karin Burk die spielerische, dem Kind eigentümliche Idee seines Kindertheaters heraus: Auf prätheatralische Formen zurückgreifend steht es dem Karneval und der Performance nahe, was seine revolutionäre Invention unterstreicht. Walter Benjamin for kids. Benjamin's children's theater text sketches out a radically different theater, which breaks with all known theatrical forms.

     

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  13. Das Denken der Bühne
    Szenen zwischen Theater und Philosophie
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und... mehr

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    Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und im Fragment »Der Messingkauf« findet. Zum anderen die in gegenwärtigen Theater- und Theoriediskursen einander korrespondierenden Redeweisen von Theater als einer Form des szenischen Denkens (William Forsythe u.a.) und von Philosophie als einer Form des Theaters (Jacques Derrida, Samuel Weber). Die Beiträge aus Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft analysieren das Theater der Philosophie und fragen, wie Theater denkt.Mit einem Beitrag von Jacques Derrida.

     

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  14. Deutsche Literaturgeschichte
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; UTB, Stuttgart

    Was ist Aufklärung? Was war romantisch an der Romantik? Und wie unterscheidet man eigentlich Realismus von Naturalismus? Reiner Ruffing gibt darauf klare Antworten in dieser kompakten Übersicht zur deutschen Literaturgeschichte vom Mittelalter bis... mehr

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    Was ist Aufklärung? Was war romantisch an der Romantik? Und wie unterscheidet man eigentlich Realismus von Naturalismus? Reiner Ruffing gibt darauf klare Antworten in dieser kompakten Übersicht zur deutschen Literaturgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Jedem Kapitel sind Einführungen in die kulturhistorischen und geisteswissenschaftlichen Zusammenhänge vorangestellt. Anhand der wichtigsten Werke werden anschließend die Merkmale der jeweiligen Literaturepoche exemplarisch herausgearbeitet. Der Band richtet sich mit seiner leicht verständlichen Sprache sowohl an Studentinnen und Studenten der Literaturwissenschaft als auch an alle anderen, die sich einen fundierten Überblick über die Geschichte der deutschen Literatur verschaffen wollen. Exkurse, Begriffserklärungen, Definitionen zu den Gattungsmerkmalen und literarischen Fachtermini helfen beim Lernen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838550060
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    9783838550060
    Auflage/Ausgabe: 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Schriftenreihe: UTB ; 3981
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    Schlagworte: Literaturwissenschaft, allgemein; Deutsch; Deutsche Literatur; Deutsche Literaturgeschichte; Aufklärung; Gegenwart; Geschichte der deutschen Literatur; Literatur; Mittelalter; Naturalismus; Realismus; Romantik; Barock; von Grimmelshausen; Der abenteuerliche Simplicissimus; Sturm und Drang; Empfindsamkeit; Gotthold E. Lessing; Johann W. von Goethe; Werther; Friedrich Schiller; Hölderlin; Die Räuber; Nathan der Weisen; Jean Paul; Heinrich von Kleist; Klassik; Deutsche Klassik; Novalis; Adalbert von Chamissos; E.T.A. Hoffmann; Biedermeier; Junges Deutschland; Woyzeck; Georg Büchner; Heinrich Heine; Vormärz; Theodor Fontane; Naturalismus; Gerhart Hauptmann; Thomas Mann; Hermann Hesse; Franz Kafka; Der Prozess; Expressionismus; Gottfried Benn; Bertolt Brecht; Dreigroschenoper; Odön von Horváth; Jugend ohne Gott; Alfred Döblin; utb; Lehrbuch; Literaturgeschichte; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20./21. Jahrhundert; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literatur 2019-1; Deutsche Literatur; Deutsche Literaturgeschichte; Aufklärung; Gegenwart; Geschichte der deutschen Literatur; Literatur; Literaturgeschichte; Mittelalter; Naturalismus; Realismus; Romantik; Barock; von Grimmelshausen; Der abenteuerliche Simplicissimus; Sturm und Drang; Empfindsamkeit; Gotthold E. Lessing; Nathan der Weisen; Johann W. von Goethe; Werther; Friedrich Schiller; Die Räuber; Hölderlin; Jean Paul; Heinrich von Kleist; Klassik; Deutsche Klassik; Novalis; Adalbert von Chamissos; E.T.A. Hoffmann; Biedermeier; Junges Deutschland; Woyzeck; Georg Büchner; Heinrich Heine; Vormärz; Theodor Fontane; Naturalismus; Gerhart Hauptmann; Thomas Mann; Hermann Hesse; Franz Kafka; Der Prozess; Expressionismus; Gottfried Benn; Bertolt Brecht; Dreigroschenoper; Odön von Horváth; Jugend ohne Gott; Alfred Döblin; utb; Lehrbuch
    Umfang: 1 Online-Ressource (307 Seiten)
  15. Bertolt Brecht
    Erschienen: 2008
    Verlag:  W. Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Das Buch gibt einen Überblick über Brechts gesamtes literarisches Schaffen und konzentriert sich dabei auf jene Teile des Werkes, die am stärksten gewirkt haben und auch in der wissenschaftlichen Forschung intensiv behandelt worden sind. Im... mehr

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    Das Buch gibt einen Überblick über Brechts gesamtes literarisches Schaffen und konzentriert sich dabei auf jene Teile des Werkes, die am stärksten gewirkt haben und auch in der wissenschaftlichen Forschung intensiv behandelt worden sind. Im Mittelpunkt steht deshalb der Stückeschreiber Brecht, Lyrik und erzählende Prosa werden aber auch berücksichtigt. Besondere Aufmerksamkeit gilt jenen Texten, die in Schule und Studium häufig gelesen werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838530307
    Weitere Identifier:
    9783838530307
    RVK Klassifikation: GM 2660
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Array ; 3030
    utb Profile ; 3030
    UTB Profile
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    Schlagworte: Bertolt Brecht; erzählende Prosa; Lyrik; Kultur/Musik/Theater; Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft; 20./21. Jahrhundert; Autoren; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literatur 2011-1; Bertolt Brecht; erzählende Prosa; Lyrik; Prosa
    Umfang: Online Ressource (100 S.)
  16. Postskriptum Peter Szondi
    Theorie des Dramas seit 1956
    Autor*in: Bremer, Kai
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438190
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Autor; Bertolt Brecht; Dramatik; Episierung; Germanistik; Inszenierung; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Peter Szondi; Theater; Theatergeschichte; Theaterwissenschaft; Theory of Literature,Author,Peter Szondi,Staging,Theatre,History of Thea; Tragödie; Dramentheorie; Drama; Deutsch
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  17. Jüdische Literaturgeschichte in Schwaben
    eine Spurensuche
    Autor*in:
    Erschienen: 2016; © 2016
    Verlag:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz ; München

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  18. Das Denken der Bühne
    Szenen zwischen Theater und Philosophie
    Autor*in:
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und... mehr

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    Theater und Philosophie - dieser Band vereint erstmals zwei paradigmatische, historische Konstellationen: zum einen jene von der Zusammenarbeit mit Walter Benjamin geprägte Theatertheorie und -praxis Bertolt Brechts, die sich in den »Lehrstücken« und im Fragment »Der Messingkauf« findet. Zum anderen die in gegenwärtigen Theater- und Theoriediskursen einander korrespondierenden Redeweisen von Theater als einer Form des szenischen Denkens (William Forsythe u.a.) und von Philosophie als einer Form des Theaters (Jacques Derrida, Samuel Weber). Die Beiträge aus Philosophie, Theater- und Literaturwissenschaft analysieren das Theater der Philosophie und fragen, wie Theater denkt.Mit einem Beitrag von Jacques Derrida »The Mind of the Stage« illuminates stages where theater and philosophy meet: What does the theater think? What does philosophy stage?

     

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  19. Postskriptum Peter Szondi
    Theorie des Dramas seit 1956
    Autor*in: Bremer, Kai
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen... mehr

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    Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen ist. Historisch zeichnet die Studie die Dramatik seit Brecht nach, fokussiert die immer radikalere Episierung seit den 1970er Jahren und beleuchtet die Hinwendung zu älteren dramatischen Formen in den 1990er Jahren. Mit der Frage nach dem Stand des Tragischen und der Tragödie in der Gegenwart wird schließlich der Bogen zurück zu Peter Szondi geschlagen. Wie verhält sich das Drama zu seiner potenziellen Inszenierung - und ist der Autor in ihm wirklich abwesend? Mit diesen Ausgangsfragen greift Kai Bremer Peter Szondis »Theorie des modernen Dramas« auf, die 1956 - im Todesjahr Brechts - erschienen ist. Historisch zeichnet die Studie die Dramatik seit Brecht nach, fokussiert die immer radikalere Episierung seit den 1970er Jahren und beleuchtet die Hinwendung zu älteren dramatischen Formen in den 1990er Jahren. Mit der Frage nach dem Stand des Tragischen und der Tragödie in der Gegenwart wird schließlich der Bogen zurück zu Peter Szondi geschlagen

     

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  20. »Für alle reicht es nicht«
    Texte zum Kapitalismus
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Suhrkamp Verlag, Berlin

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
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    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Helen (HerausgeberIn); Pornschlegel, Clemens (HerausgeberIn); Mayer, Brigitte M. (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783518751756
    RVK Klassifikation: GN 7880
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: DDR; Stalin; Bertolt Brecht; Alexander Kluge; Mauer
    Umfang: 1 Online Ressource (388 Seiten)
  21. Moderne Lyriker
    Benn - Brecht - Enzensberger
    Autor*in:
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Die hier versammelten Studien widmen sich drei wichtigen Vertretern moderner deutscher Lyrik. Sie ist durch die rigide Bipolarität von „radikalem Solipsismus“ (Benn) und „sozialem Engagement“ (Brecht) gekennzeichnet. Beide Positionen finden ihre... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Die hier versammelten Studien widmen sich drei wichtigen Vertretern moderner deutscher Lyrik. Sie ist durch die rigide Bipolarität von „radikalem Solipsismus“ (Benn) und „sozialem Engagement“ (Brecht) gekennzeichnet. Beide Positionen finden ihre adäquate lyrische Form im monologischen „absoluten Gedicht“ und in einer appellativen, mit deiktischen Elementen ausgestatteten Neuauflage der „Volkspoesie“. Hans Magnus Enzensbergers kritisches Räsonnement kann als Versuch einer Synthese gewertet werden, die sich in der Form einer „diskursiven Meditation“ präsentiert und durch pointierte Prägnanz glänzt. Nicht zufällig gehören die drei Lyriker zum Typus „poeta doctus“, was die freizügigen Rückgriffe auf die poetische Tradition erklärt und zugleich den intertextuellen Modus moderner Lyrik belegt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grimm, Gunter E. (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783828871588
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Expressionismus; Gottfried Benn; Bertolt Brecht; Hans Magnus Enzensberger; Deutsche Lyrik; Protest
    Umfang: 1 Online-Ressource (174 S.)
  22. Bertolt Brecht
    Erschienen: 2008
    Verlag:  W. Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Das Buch gibt einen Überblick über Brechts gesamtes literarisches Schaffen und konzentriert sich dabei auf jene Teile des Werkes, die am stärksten gewirkt haben und auch in der wissenschaftlichen Forschung intensiv behandelt worden sind. Im... mehr

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    Das Buch gibt einen Überblick über Brechts gesamtes literarisches Schaffen und konzentriert sich dabei auf jene Teile des Werkes, die am stärksten gewirkt haben und auch in der wissenschaftlichen Forschung intensiv behandelt worden sind. Im Mittelpunkt steht deshalb der Stückeschreiber Brecht, Lyrik und erzählende Prosa werden aber auch berücksichtigt. Besondere Aufmerksamkeit gilt jenen Texten, die in Schule und Studium häufig gelesen werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838530307
    Weitere Identifier:
    9783838530307
    RVK Klassifikation: GM 2660
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Array ; 3030
    utb Profile ; 3030
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    utb-studi-e-book
    Schlagworte: Bertolt Brecht; erzählende Prosa; Lyrik; Kultur/Musik/Theater; Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft; 20./21. Jahrhundert; Autoren; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literatur 2011-1; Bertolt Brecht; erzählende Prosa; Lyrik; Prosa
    Umfang: Online Ressource (100 S.)
  23. Darum sei der Übersetzer auch bedankt – Richard Wilhelms Übersetzung des Dao De Jing und deren Rezeption bei Bertolt Brecht
    Autor*in: Chen, Zhiwei
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der deutschen Übersetzung des altchinesischen Klassikers Dao De Jing von Richard Wilhelm (1873–1930) sowie mit deren Rezeption durch Bertolt Brecht (1898–1956). Sie arbeitet den Zusammenhang zwischen dem... mehr

     

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der deutschen Übersetzung des altchinesischen Klassikers Dao De Jing von Richard Wilhelm (1873–1930) sowie mit deren Rezeption durch Bertolt Brecht (1898–1956). Sie arbeitet den Zusammenhang zwischen dem Original, der Übersetzung und der Rezeption in Form von literarischen Texten heraus und weist die Wirkungen einer Übersetzung auf die interlinguale Kulturrezeption nach. Angeregt von der Theorie der Wirkungsgeschichte von Hans-Georg Gadamer (1900–2002) werden die sprachlichen Folgeerscheinungen, welche im Vorgang der Rezeption einer interlingual bzw. –kulturell verbreiteten Überlieferung wegen der Sprachtransformation entstehen, als „Wirkungssprache“ definiert und untersucht. Die Arbeit zeigt, dass Brechts Rezeption des daoistischen Gedankenguts, die einer Reihe seiner Werke zu entnehmen ist und in der das Leitmotiv des fließenden Wassers als Träger unterschiedlicher und vieldimensionaler Bedeutungen und Gedanken fungiert, nicht unmittelbar auf Lao Zi zurückgeht, sondern auf Wilhelms deutsche Übersetzung des Dao De Jing auf Grundlage seiner metaphysisch orientierten Interpretation. Neue Perspektiven für die Interpretation von Brechts Werken sowie von Wilhelms Übersetzung, die als Bereicherung der Dao De Jing-Rezeption gilt, werden aufgezeigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere Sprachen (490); Literaturen anderer Sprachen (890); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Richard Wilhelm; Bertolt Brecht; Dao De Jing; Übersetzung; Rezeption; Wirkungssprache
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