Ergebnisse für *

Es wurden 11 Ergebnisse gefunden.

Zeige Ergebnisse 1 bis 11 von 11.

Sortieren

  1. Karl Philipp Moritz : der kalte Blick des Selbstbeobachters
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Beobachter; Beobachtung; Blick; Moritz, Karl Philipp; Beobachtung
    Weitere Schlagworte: Moritz, Karl Philipp (1756-1793)
    Umfang: Online-Ressource
  2. Einfach (.) raffiniert : Friedrich Achleitners 'einschlafgeschichten' und 'und oder oder und'
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Experimentelle Literatur; Sprachskepsis; Literatur; Literatur; Sprache; Experiment; Achleitner, Friedrich; Wiener Gruppe; Konstruktivismus <Literatur>; Methode; Autor; Beobachter; Kritik; Beschreibung; Minimalismus <Literatur>; Sprachskepsis; Experimentelle Literatur
    Weitere Schlagworte: Achleitner, Friedrich (1930-2019); Literarisches Experiment; Sprachexperiment; Achleitner, Friedrich: und oder oder und; Achleitner, Friedrich: einschlafgeschichten; Konstruktivistische Verfahren; Autor als Beobachter; Kritik der Beschreibungsliteratur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Experimentierräume in der österreichischen Literatur / Alexandra Millner, Dana Pfeiferová, Vincenza Scuderi (Hrsg), Pilsen : Westböhmische Universität Pilsen, 2019, ISBN 978-80-261-0901-3, S. 146-174

  3. Dürrenmatt: Der Auftrag oder Vom Beobachten des Beobachters der Beobachter
    Autor*in: Müller, Urs
    Erschienen: 2001
    Verlag:  GRIN Verlag, München

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783640006045
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Beobachter; Ungeheuer; Auftrag; Beobachtung
    Weitere Schlagworte: Polyphem; Achilleus; (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; Textanalyse - Zusammenfassung: F. Dürrenmatt "Der Auftrag"; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  4. Einfach (.) raffiniert : Friedrich Achleitners 'einschlafgeschichten' und 'und oder oder und'
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Wiener Gruppe; Experimentelle Literatur; Sprachskepsis; Literatur; Literatur; Sprache; Experiment; Achleitner, Friedrich; Wiener Gruppe; Konstruktivismus <Literatur>; Methode; Autor; Beobachter; Kritik; Beschreibung; Minimalismus <Literatur>; Sprachskepsis; Experimentelle Literatur
    Weitere Schlagworte: Achleitner, Friedrich (1930-2019); Literarisches Experiment; Sprachexperiment; Achleitner, Friedrich: und oder oder und; Achleitner, Friedrich: einschlafgeschichten; Konstruktivistische Verfahren; Autor als Beobachter; Kritik der Beschreibungsliteratur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Experimentierräume in der österreichischen Literatur / Alexandra Millner, Dana Pfeiferová, Vincenza Scuderi (Hrsg), Pilsen : Westböhmische Universität Pilsen, 2019, ISBN 978-80-261-0901-3, S. 146-174

  5. Der Außenseiter als Beobachter. Franz Hessels Roman Der Kramladen des Glücks. Erzählformen und ihre Wirkung auf die Rezeption.
    Autor*in: Wirschal, Jan
    Erschienen: 2006
    Verlag:  GRIN Verlag, München

  6. Karl Philipp Moritz : der kalte Blick des Selbstbeobachters
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Beobachter; Beobachtung; Blick; Moritz, Karl Philipp; Beobachtung
    Weitere Schlagworte: Moritz, Karl Philipp (1756-1793)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Goethezeitportal

  7. Die Fliegenfängerfabrik
    Roman
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Schöffling, Frankfurt am Main

    Chaim Rumkowski war der Vorsitzende des Judenrats im Getto von Lodz. Er versuchte die "Evakuierung" des Gettos dadurch hinauszuzögern, dass er mit den Nazis eng zusammenarbeitete. Das ging soweit, dass er sogar die Deportationslisten für die... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 813090
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stiftung Topographie des Terrors, Bibliothek
    X Bar
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a sla 517 bar 3/721k
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    S
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leihverkehrs- und Ergänzungsbibliothek
    BART
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    S CVI- Bar 2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    LIT BRT:YD0002
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    P Bart-A
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bp 2174
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    12-1821
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    223545 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Chaim Rumkowski war der Vorsitzende des Judenrats im Getto von Lodz. Er versuchte die "Evakuierung" des Gettos dadurch hinauszuzögern, dass er mit den Nazis eng zusammenarbeitete. Das ging soweit, dass er sogar die Deportationslisten für die Vernichtungslager selbst zusammenstellte. Diesem bis heute umstrittenen Mann wird in dem Roman der Prozess gemacht. Ein fantastischer Prozess, in dem die Toten aufstehen und historische Personen aussagen. Die zentrale Frage dabei: Darf man Menschenleben durch den Tod anderer erkaufen? (Birgitta Negel-Täuber) In einem fiktiven Prozess wird Chaim Rumkowski angeklagt. Der Vorsitzende des Judenrats im Ghetto Lodz hatte eng mit den Nazis zusammengearbeitet, in der Hoffnung, wenigstens einige Juden retten zu können. Jetzt stehen die Toten auf und stellen ihn vor Gericht. (Birgitta Negel-Täuber)

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Lempp, Albrecht; Bart, Andrzej
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783895612954
    RVK Klassifikation: KP 9920
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Łódź; Schriftsteller; Beobachter; Prozess; Rumkowski, Chaim; Judenrat; Getto; Geschichte 1939-2007;
    Umfang: 260 S., 22 cm
  8. M. DuMont Schauberg
    Der Kampf um die Unabhängigkeit des Zeitungsverlags unter der NS-Diktatur
    Autor*in: Pohl, Manfred
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main

    Biographical note: Prof. Dr. Manfred Pohl ist einer der bekanntesten und renommiertesten deutschen Unternehmenshistoriker. Er leitete das Historische Institut der Deutschen Bank und lehrt an der Universität Frankfurt. Professor Pohl ist Autor... mehr

    Hochschule Emden/Leer, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Prof. Dr. Manfred Pohl ist einer der bekanntesten und renommiertesten deutschen Unternehmenshistoriker. Er leitete das Historische Institut der Deutschen Bank und lehrt an der Universität Frankfurt. Professor Pohl ist Autor zahlreicher Unternehmensgeschichten, darunter »Die Geschichte der Südzucker AG«, »Von Stambul nach Bagdad: die Geschichte einer berühmten Eisenbahn« oder »Philipp Holzmann«. Darüber hinaus arbeitete er die Geschichte der Deutschen Bank auf und veröffentlichte hierzu zahlreiche Bücher. Review quote: 2009-03-17, Handelsblatt.com, "Mag Thomas Mann das Thema mit dem Doktor Faustus auch schon 1947 angeschlagen haben, über das Treiben deutscher Zeitungsverlage im Nazi-Regime ist bislang erstaunlich wenig bekanntgeworden ... Insofern markiert das Buch einen Fortschritt." Review quote: 2009-07-27, Frankfurter Allgemeine Zeitung, "Die umfassende Darstellung macht Pohls Buch zu einem Lehrstück deutscher Zeitungsgeschichte." Long description: M. DuMont Schauberg ist eines der ältesten deutschen Verlagshäuser — und mit Zeitungen wie Kölner Stadtanzeiger, Express, Frankfurter Rundschau oder Mitteldeutsche Zeitung, den DuMont-Buch- und Kalenderverlagen sowie vielen anderen Aktivitäten eines der größten. Seine Geschichte wird hier zum ersten Mal aufgearbeitet. Der versierte Unternehmenshistoriker Manfred Pohl widmet sich dabei insbesondere der Zeit der Weimarer Republik und des Dritten Reichs und der Frage nach dem Verhältnis des Unternehmens zur NS-Ideologie. Mit besonderer Methodik untersucht er die Zeitungen als Mittel und Ausdruck der Unternehmenspolitik. Nicht nur in dieser Hinsicht ist das Buch eine Pioniertat. Excerpt from book: VorwortDieses Buch befasst sich erstmalig mit der Geschichte eines deutschen Verlagshauses und seinen Produkten, den Zeitungen, im Dritten Reich in seiner Gesamtheit.Hierbei stand, wie bei allen Historikern, die sich mit der Aufarbeitung der Geschichte in der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigen, die unumgängliche Frage, wer war Nazi und wer nicht, im Mittelpunkt. Für diese Arbeit konzentrierte sich die Frage auf Kurt Neven DuMont: War er ein Nazi oder war er es nicht? Das Buch wird auf diese Frage eine differenzierte Antwort geben.Kurt Neven DuMont war der Sohn des Verlegers Alfred Neven DuMont (1868-1940), der in die Geschäftsleitung der elterlichen Verlagsgesellschaft und Großdruckerei M. DuMont Schauberg (MDS) am 1. Januar 1927 eintrat. Zum Inhaber des Familienunternehmens wurde er 1933 zu gleichen Teilen neben seinem Vetter August Neven DuMont, dem langjährigen Seniorchef. Dem liberalen und demokratischen Zeitungsverleger Kurt Neven DuMont gelang es, den Bestand seines Verlagshauses bis zum Kriegsende zu sichern, unter anderem auch deshalb, weil die international renommierte Kölnische Zeitung der Aufsicht des Reichspropagandaministeriums direkt unterstand und gegenüber dem Ausland den Anschein einer freien Presse im Dritten Reich aufrechterhalten sollte.Aber die Beantwortung dieser zugegeben zentralen Frage ist nur ein Teil der Verlagsgeschichte von M. DuMont Schauberg im Dritten Reich. Viele und vorher kaum erahnte Themen tauchten während der Archiv- und Nachforschungsarbeit auf. Von vornherein war klar, dass die Geschichte eines Verlagshauses sich wesentlich von der Geschichte eines klassischen industriellen Wirtschafts- oder Dienstleistungsunternehmens, das als zentrale Produkte Fahrzeuge, Bauten, Anlagen, die Bereitstellung von Energie, Medikamenten oder Dienstleistungen von Banken und Versicherungen in bestimmten Intervallen und je nach Bedarf der Konsumenten anbietet, abhebt.In der Zeitungsverlagsbranche entsteht in absolut kurzen periodischen Abständen ein neues Produkt, das zwar immer das gleiche Format in Gestalt einer Zeitung hat, aber dessen Inhalt einer ständigen journalistischen Veränderung unterliegt. Das heißt: Die inhaltliche Vielfalt einer Ausgabe wird jeden Tag neu erfunden. Hier vollbringen schreibende Journalisten meinungsaktuelle Glanzleistungen. Es gibt kein Wirtschaftsunternehmen, welches jeden Tag ein greifbares Produkt wie die Tageszeitung produziert und es auf dem Markt zugleich für zahlreiche unbekannte Konsumenten zugänglich macht.Der Zeitungsverlag M. DuMont Schauberg produzierte damals mehrmals täglich ein Nachrichtenblatt, welches am Tag darauf mit der Herausgabe einer neuen Ausgabe schon wieder veraltet war. "Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern", besagt ein von Journalisten geprägtes Sprichwort. Kurzfristig gesehen, mag das aus journalistischer Betrachtungsweise stimmen. Langfristig betrachtet, wird allerdings durch die Untersuchung der Inhalte Nachhaltigkeit deutlich, und es entsteht historische Kontinuität in der Gesamtheit.Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass die Fragilität und die Volatilität einer Zeitungsinformation wegen der direkten Verarbeitung, Analysen und Interpretation einer Nachricht und ihrer sofortigen Wiedergabe groß sind. Aber über einen längeren Zeitpunkt betrachtet, stabilisiert sich die Information und wird erst so zu einem zuverlässigen Instrumentarium der historischen Forschung. Manche Information ist kurzlebig sowie einmalig und entgeht der Geschichte, zumeist weil sie sich nicht bestätigt, falsch ist oder schnell an Bedeutung verloren hat. Hierin liegt eine wesentliche Gefahr für einen Historiker, der sich mit Zeitungsnachrichten befasst.Eine weitere Gefahr - immer wieder zu beobachten - liegt deshalb auch darin, anhand eines einzelnen recherchierten Zeitungsbeitrages geschichtliche Einschätzungen in Bezug auf die Gesamtheit zu formulieren. Verantwortungsvoll mit geschichtlichen Erkenntnissen kann nur umgegangen werden, wenn Zeitungsinhalte nicht stichprobenartig analysiert werden. Denn nur die dauerhafte Untersuchung von Zeitungsinhalten gewährleistet eine klare und objektive Einschätzung der historischen Lage und lässt fundierte Rückschlüsse über die Linie eines Hauses zu.Die Zeitung über einen langen Zeitraum in ihrer Gesamtheit betrachtet, beinhaltet eine auf den ersten Blick nicht sichtbare Dynamik, der sich niemand entziehen kann, da sie als Massenprodukt die Leser, aber auch politisch, wirtschaftlich, sozial und kulturell Agierende beeinflusst und nicht selten Entscheidungen von historischer Dimension erwirkt. Aus diesem Grunde haben die Machthaber zu allen Zeiten versucht, Einfluss auf den Inhalt der Zeitung zu nehmen, wie die nachfolgende Geschichte der Kölnischen Zeitung verdeutlicht.Wenn ein Medium wie die Zeitung zwischen Sender (Informant) und Empfänger (Leser) geschaltet wird, dann wird von Massenkommunikation gesprochen. Jeder journalistische Beitrag enthält mit der Art und Weise der Verwendung von Worten eine Inhaltsebene sowie eine Beziehungsebene; das heißt: Wie steht der Verfasser des geschriebenen Wortes inhaltlich zu seiner Berichterstattung? Allein schon das Platzieren eines Beitrages, die Formulierung einer Schlagzeile und der Schreibstil lassen die Beziehung des Autors zu seinem journalistischen Artikel erkennen.Zur Zeit dieser geschichtlichen Untersuchung gab es keine Zeitung, die nicht über den Nationalsozialismus berichtete. Ob negative, positive oder neutrale Berichterstattung aller damaligen Zeitungen, wie beispielsweise des Berliner Tageblatts, der Frankfurter Zeitung, der Vossischen Zeitung, der Kölnischen Zeitung oder des Völkischen Beobachters, vorliegt - alle haben eines gemeinsam: Sie haben den Nationalsozialismus kommuniziert und somit das Thema des Nationalsozialismus bekannt und vor allem präsent gemacht. Die Auswirkung dieser Kommunikation war eine entsprechende Meinungsbildung verbunden mit subjektiver Naivität bei den Lesern.Zeitungsberichterstattung während des genannten Zeitraums ist mit der heutigen Schreibweise in Nachrichtenblättern nicht zu vergleichen. Boulevardeske Anteile und Merkmale fehlen. Ein Grund mag das damalige Fehlen des Fernsehens und anderer elektronischer Medien sein.Während der erstmaligen geschichtlichen Aufarbeitung der Kölnischen Zeitung wird deutlich: Erst die absolute Unabhängigkeit einer Zeitung - wirtschaftlich wie überparteilich - schafft kreative Modernität, gleiches Recht für alle und Identität.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593405834
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Wirtschaft 2009
    Schlagworte: Wirtschaft; Verlagshaus; Zeitung; Kölner; Völkischer; Diktatur; Gabriele; Markus; Zensur; Vossische; Tucholsky; Goebbels; Kölnische; Posse; Schauberg; DuMont; Nachkriegszeit; Neven; Joseph; Mediengeschichte; Ernst; Anzeiger; Verlagsgeschichte; Alfred; Pressefreiheit; Gleichschaltung; Stadt; Zeitungsverlag; Beobachter; Kurt; NS-Zeit
    Umfang: Online-Ressource (543 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20090316

    8.1 Anmerkungen8.2 Quellenverzeichnis; 8.3 Literaturverzeichnis; Danksagungen;

    Inhalt; Vorwort; 1. Prolog; 2. Die Anfänge des Verlagshauses M. DuMont Schauberg; 2.1 Napoleon, DuMont und die Erben Schauberg; 2.2 Die Preußen; 3. Die Weimarer Republik; 3.1 Die Ausrichtung des Verlages nach dem Ersten Weltkrieg; 3.2 Die Suche nach Stabilität und Freiheit; 3.3 Der Hitler-Putsch; 3.4 Trügerische Stabilität und vielseitige Aktivitäten; 4. Am Vorabend des Dritten Reichs; 4.1 Kurt Neven DuMont, ein liberaler Journalist?; 4.2 Der Kampf um die inhaltliche Ausrichtung der Zeitung; 4.3 Das Versagen des Journalismus; 5. Der Kampf um die Kölnische Zeitungnach der Machtergreifung

    5.1 Die Schuldfrage5.2 Die Machtergreifung; 5.3 Das Schriftleitergesetz - Gleichschaltung der Presse; 5.4 Die Hetzkampagne des Westdeutschen Beobachters gegen die Kölnische Zeitung; 5.5 Die interne Auseinandersetzung mitdem Nationalsozialismus im Verlag; 6. Bis zum bitteren Ende; 6.1 Die Zeitung als Reichszeitung an allen Fronten; 6.2 Zensur und Abhängigkeit; 6.3 Grundstückskäufe; 6.4 Äußere und innere Angriffe; 6.5 Das Ende als Anfang; 7. Freie Presse in der Demokratie; 7.1 Der Kölner Stadt-Anzeiger: überparteilich und unabhängig; 7.2 Ein neues Konzept: Alfred Neven DuMont; 8. Anhang

    InhaltVorwort 1.Prolog 2.Die Anfänge des Verlagshauses M. DuMont Schauberg 2.1Napoleon, DuMont und die Erben Schauberg 2.2Die Preußen 2.2.1Eine neue Reformtätigkeit 2.2.2Revolution und Reaktion 2.2.3Bismarck und die Kölnische Zeitung 2.2.4Die Kölnische Zeitung im Kaiserreich 3.Die Weimarer Republik 3.1Die Ausrichtung des Verlages nach dem Ersten Weltkrieg 3.2Die Suche nach Stabilität und Freiheit 3.3Der Hitler-Putsch 3.4Trügerische Stabilität und vielseitige Aktivitäten 4.Am Vorabend des Dritten Reichs 4.1Kurt Neven DuMont, ein liberaler Journalist? 4.2Der Kampf um die inhaltliche Ausrichtung der Zeitung 4.2.1Liberal-konservative Strategie 4.2.2Neuer Kurs und Krise 4.2.3Treu zur Weimarer Verfassung 4.2.4Die Entscheidung 4.3Das Versagen des Journalismus 5.Der Kampf um die Kölnische Zeitung nach der Machtergreifung 5.1Die Schuldfrage 5.2Die Machtergreifung 5.2.1Die NSDAP setzt sich durch 5.2.2Die Kölner Medien am Vorabend der Machtergreifung 5.3Das Schriftleitergesetz - Gleichschaltung der Presse 5.4Die Hetzkampagne des Westdeutschen Beobachters gegen die Kölnische Zeitung5.5 Die interne Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus im Verlag5.5.1 Repressalien der Partei 5.5.2Jüdische Mitarbeiter 5.5.3Das Feuilleton - die Kunst, zwischen gesagten Sätzen das Ungesagte zu schreiben 5.6Die Unterordnung unter die Diktatur der Partei 6.Bis zum bitteren Ende 6.1Die Zeitung als Reichszeitung an allen Fronten 6.2Zensur und Abhängigkeit 6.2.1Vorschriften für alles 6.2.2Hilfe für Mitarbeiter 6.3Grundstückskäufe 6.3.1Die allgemeine wirtschaftliche Situation der jüdischen Bevölkerung im Nationalsozialismus 6.3.2Zur Lage jüdischer Grundstückseigentümer im Gau Köln-Aachen 6.3.3Der Erwerb der einzelnen Grundstücke 6.3.3.1Luxemburger Straße 301 6.3.3.2.Breite Straße 82, 86 und 88 6.3.3.3Leyboldstraße 19 6.4Äußere und innere Angriffe 6.5Das Ende als Anfang 6.5.1Schuld und Sühne 6.5.2Der beschwerliche Weg zur Entnazifizierung 7.Freie Presse in der Demokratie 7.1Der Kölner Stadt-Anzeiger: überparteilich und unabhängig 7.2Ein neues Konzept: Alfred Neven DuMont 8.Anhang 8.1Anmerkungen 8.2 Quellenverzeichnis

  9. Einfach (.) raffiniert : Friedrich Achleitners 'einschlafgeschichten' und 'und oder oder und'
    Erschienen: 2020

    In Friedrich Achleitners Miniaturen 'einschlafgeschichten' (2003) und 'und oder oder und' (2006) schlägt sich das Multitalent eines Analytikers, eines genauen Beobachters und eines (neo-)avantgardistischen Künstlers nieder. Die Überschneidungen... mehr

     

    In Friedrich Achleitners Miniaturen 'einschlafgeschichten' (2003) und 'und oder oder und' (2006) schlägt sich das Multitalent eines Analytikers, eines genauen Beobachters und eines (neo-)avantgardistischen Künstlers nieder. Die Überschneidungen zwischen dem Beruf eines Architekturtheoretikers und der Rolle des Autors prägen auch die thematische und strukturelle Ebene der Texte. Im Einklang mit der Poetik der Wiener Gruppe ist das Grundelement im Baukasten der Sprache nicht die Metapher, sondern das Wort. Das stark reduzierte Textformat sowie die Ausweitung des Sprachexperimentes auf alle Sprachebenen und deren gezielte Vermischung lassen allerdings den konstruktivistischen Eifer und Ernst der Konkreten Poesie hinter sich. ; Friedrich Achleitner's literary miniatures 'einschlafgeschichten' (2003) and 'und oder oder und' (2006) show the author as a multi-talented analyzer, astute observer and (neo-)avant garde artist. The concurrent professions of architectual critic and theoretician and his role as author shape also both the thematic and structural level of his texts. In accordance with the poetics of the Vienna Group, the basic element of the language "toolbox" is the word, not the metaphor. The greatly reduced text format, a stretch in linguistic experimentation on every level of language and intentional blending, leave the constructivist diligence and austerity of Concrete Poetry behind.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  10. Dürrenmatt: Der Auftrag oder Vom Beobachten des Beobachters der Beobachter
    Autor*in: Müller, Urs
    Erschienen: 2001
    Verlag:  GRIN Verlag, München

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783640006045
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Beobachter; Ungeheuer; Auftrag; Beobachtung
    Weitere Schlagworte: Polyphem; Achilleus Fiktive Gestalt; (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; Textanalyse - Zusammenfassung: F. Dürrenmatt "Der Auftrag"; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  11. Der Außenseiter als Beobachter. Franz Hessels Roman Der Kramladen des Glücks. Erzählformen und ihre Wirkung auf die Rezeption.
    Autor*in: Wirschal, Jan
    Erschienen: 2006
    Verlag:  GRIN Verlag, München

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783638500982
    Weitere Identifier:
    9783638500982
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Roman; Erzählung; Rezeption; Gemischtwarengeschäft; Erzähler; Germanistik; Literaturwissenschaft; Außenseiter; Beobachter <Kybernetik>; Avantgarde
    Weitere Schlagworte: Hessel, Franz (1880-1941); Reventlow, Franziska zu (1871-1918); Wolfskehl, Karl (1869-1948); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170; Außenseiter;Beobachter;Franz;Hessels;Roman;Kramladen;Glücks;Erzählformen;Wirkung;Rezeption;Münchner;Moderne; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig. - Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten