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  1. Literaturbesprechung: Valeska Steinig: Abschied von der DDR - autobiografisches Schreiben nach dem Ende der politischen Alternative
    Erschienen: 2008

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/27031
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Selbstbild; (thesoz)Zeitgeschichte; (thesoz)Subjektivität; (thesoz)DDR; (thesoz)Biographie; (thesoz)politische Geschichte; (thesoz)biographische Methode; (thesoz)Schriftsteller; (thesoz)Lebenslauf
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 21 (2008) 2 ; 309-312

  2. Rezension zu: Wolfgang Kraus: Das erzählte Selbst. Die narrative Konstruktion von Identität in der Spätmodeme. Pfaffenweiler 1996
    Autor*in: Ahbe, Thomas
    Erschienen: 1998

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1909
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schlagworte: Identität; Selbst; Kohärenz <Psychologie>; Avantgarde
    Weitere Schlagworte: Kraus, Wolfgang (1923-2005); (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Krise; (thesoz)Moderne; (thesoz)Identitätsbildung; (thesoz)Identität; (thesoz)Postmoderne; (thesoz)Lebenslauf; Erzählung, Selbst, narrativ, Konstruktion, Identität
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 22 (1998) 1 ; 91-96

  3. "Einer, der's gut mit mir meint, vermißte meine Biographie": Anti/Biographische Affekte um Karl Kraus
    Autor*in:
    Erschienen: 2015

    Abstract: "Biographien, die den Satiriker Karl Kraus (1874-1936) zum Gegenstand haben, arbeiteten (zumeist unausgesprochen) gegen ein Phänomen, das im vorliegenden Beitrag als 'antibiographischer Affekt' bezeichnet wird: Kraus war Auto/Biographisches... mehr

     

    Abstract: "Biographien, die den Satiriker Karl Kraus (1874-1936) zum Gegenstand haben, arbeiteten (zumeist unausgesprochen) gegen ein Phänomen, das im vorliegenden Beitrag als 'antibiographischer Affekt' bezeichnet wird: Kraus war Auto/Biographisches suspekt - und dennoch lebte er ein 'autobigraphisches Leben' in Erwartung vieler biographischer Darstellungen seiner Person. In diesem Spannungsfeld standen nicht zuletzt Kraus' komplexe Selbstdarstellungsstrategien und autobiographische Inszenierungen. Die frühe - oft vorwissenschaftliche - Kraus-Biographik der Nachkriegszeit konstruierte weitgehend unkritisch das exemplary life eines 'großen Mannes' und moralischen Vorbildes und hatte ihre spezifischen identitätspolitischen Gründe dafür. Doch auch in späteren - differenzierteren und auf neuen Quellen basierenden - biographischen Darstellungen blieben und bleiben die Relikte eines (nicht zuletzt geisteswissenschaftlichen) Geniekults spürbar. Auch eine digitale und anti/biographische Vermessung

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/51090
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Authentizität; (thesoz)Kulturgeschichte; (thesoz)Biographie; (thesoz)Interpretation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 28 (2015) 1-2 ; 266-280

  4. Umbrucherzählungen in Nachwendeautobiographien
    Erschienen: 2010

    Abstract: Im Beitrag stehen die Autobiografien einer spezifischen Personengruppe im Zentrum: die der Wissenschaftler der untergegangenen DDR. Es geht um die Geisteswissenschaftler und die Umbrucherzählungen in ihren Lebenserinnerungen. Unter drei... mehr

     

    Abstract: Im Beitrag stehen die Autobiografien einer spezifischen Personengruppe im Zentrum: die der Wissenschaftler der untergegangenen DDR. Es geht um die Geisteswissenschaftler und die Umbrucherzählungen in ihren Lebenserinnerungen. Unter drei Aspekten wird das Thema beleuchtet: einmal im Hinblick auf die Frage, wie und ob bestimmte Umbrüche und Zäsuren der offiziellen Geschichtsschreibung ihren Niederschlag in individuellen Erinnerungstexten finden. Eng damit verknüpft wird weiter untersucht, ob ein und derselbe Umbruch auch verschiedene Funktionen einnehmen kann, je nachdem, ob er unter lebensgeschichtlichen oder unter narrativen Gesichtspunkten verhandelt wird. Diesen beiden Fragen wird anhand der Schilderungen des Kriegsendes 1945 nachgegangen. In einem dritten Schritt schließlich wird der Zusammenhang zwischen Umbrucherfahrung und Schreibmotivation beleuchtet. (ICF2)

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/35445
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Kollektives Gedächtnis; Autobiografie
    Weitere Schlagworte: Lahusen, Christian (1886-1975); (thesoz)DDR-Forschung; (thesoz)DDR; (thesoz)Geisteswissenschaft; (thesoz)Biographie; (thesoz)postsozialistisches Land; (thesoz)postkommunistische Gesellschaft; (thesoz)sozialer Wandel; (thesoz)Transformation; (thesoz)Identifikation; (thesoz)Selbstdarstellung; (thesoz)Kollektivbewusstsein; (thesoz)kollektive Biographie; (thesoz)Erklärung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen ; 23 (2010) 2 ; 256-265