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  1. Gendergerechte Wissenschaftssprache? Eine empirische Untersuchung des wissenschaftlichen Sprachgebrauchs im Kontext von Deutsch als Fremdsprache
    Erschienen: 2018
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Leipzig

    Abstract: "Die Arbeit geht zunächst der Frage nach, was Gendergerechte Sprache ist. Handelt es sich um ein sprachliches Phänomen, eine Varietät, ein Instrumentarium? In welchen Textsorten und welchen Registern spielt sie eine Rolle? Welchen... mehr

     

    Abstract: "Die Arbeit geht zunächst der Frage nach, was Gendergerechte Sprache ist. Handelt es sich um ein sprachliches Phänomen, eine Varietät, ein Instrumentarium? In welchen Textsorten und welchen Registern spielt sie eine Rolle? Welchen Stellenwert hält sie in der Wissenschaftssprache? Der erste Teil widmet sich deshalb dem Theoretikum Gendergerechter Sprache, das aus den Perspektiven der Gender Studies, der (feministischen) Linguistik sowie der Kulturstudien betrachtet wird. Weiterhin gilt es, das gewählte Handlungsfeld abzustecken, indem die Varietät Wissenschaftssprache hinsichtlich ihrer Definition und ihrer Merkmale beschrieben wird. Neben einer theoretischen Betrachtung ist es der Arbeit ein Anliegen, den emotional gefärbten und medial potenzierten Diskurs empirisch zu berühren. Statt einen vermeintlichen Konsens wiederzugeben, soll der tatsächliche Gebrauch Gendergerechter Sprache in wissenschaftlichen Texten überprüft werden. Anstatt nur über die betroffenen Akteur*innen zu schre

     

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  2. Die interkulturelle Systemgrammatik: Voraussetzungen, Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise
    Erschienen: 2012

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die... mehr

     

    Abstract: Beschreibungen der verschiedenen Sprachen sind grundsätzlich unvollständig bzw. lückenhaft. Das liegt an der Komplexität des Phänomens Sprache, aber auch an dem Entwicklungsstand und dem Umfang der einzelnen Linguistiktraditionen, die diesbezüglich etliche Unterschiede aufweisen. Daher kann der Blick auf andere Sprachen/ Sprachbeschreibungen auf die Lücken bzw. Unzulänglichkeiten der einzelnen Sprachbeschreibungen aufmerksam machen. Das bildet den Ausgangspunkt der interkulturellen Systemgrammatik. Wenn Sprachen/Sprachbeschreibungen aufeinander bezogen werden, kann das eine vervollständigende Funktion für die beteiligten Sprachbeschreibungen haben. Man kann Phänomene bzw. Probleme aufdecken, die in der vorhandenen grammatischen Beschreibung nicht erfasst sind bzw. nicht existieren, und/oder adäquatere Erklärungsmuster für gemeinsame Phänomene oder Lösungen für Problembereiche finden. Dieser Beitrag will die Voraussetzungen der interkulturellen Systemgrammatik und an Hand des gramma

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/45281
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Grammatik; Linguistik; Sprachanalyse
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Sprache; (thesoz)Grammatik; (thesoz)Linguistik; (thesoz)interkulturelle Kommunikation; (thesoz)deutsche Sprache; arabische Sprache
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 11 (2012) 17 ; 61-72

  3. Sprachliche Handlung, sprachliche Variation und Sprachgeschichte als Themen einer soziologisch orientierten Linguistik
    Erschienen: 1979

    Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer... mehr

     

    Abstract: In dem Beitrag wird aus der Perspektive der Linguistik skizziert, an welchem Punkt eine Zusammenarbeit zwischen Soziologen und Linguisten wünschenswert und notwendig ist. Es werden Fragen formuliert, die bei der Arbeit an linguistischer Handlungstheorie und soziolinguistischen Problemen aufgetaucht sind und der Diskussion mit Soziologen bedürfen. Dabei wird eine Art Programmatik für eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Linguisten und Soziologen entwickelt. Eine Verständigung mit Soziologen wird auf drei Gebieten vor allem befürwortet: im Bereich (1) sprachlicher Handlungen als Gegenstand der Linguistik; (2) sprachlicher Variation; (3) Sprachgeschichte. Es wird in zwei Schritten vorgegangen. Zunächst werden die drei Forschungsgebiete und die Probleme, die bei der Bearbeitung im Augenblick vordringlich zu sein scheinen, pointiert auf die Interessen der Soziologen hin skizziert. Im zweiten Teil wird ein systematischer Überblick über Möglichkeiten gemeinsamer Betätigung auf verschiede

     

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Mackensen, Rainer (Herausgeber); Sagebiel, Felizitas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/16645
    DDC Klassifikation: Psychologie (150)
    Schriftenreihe: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979)
    Schlagworte: Linguistik; Sprachhandeln; Variation; Sprache
    Weitere Schlagworte: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Handlungstheorie; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Linguistik; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Sprache
    Umfang: Online-Ressource, 417-436 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Mackensen, Rainer (Hg.), Sagebiel, Felizitas (Hg.): Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979). 1979. S. 417-436