Die Psychose als Erzählgeschehen
eine textanalytische Tagebuchstudie
Hölderlin als Hirnforscher
Lebenskunst und Neuropsychologie
Liebe, Leben, Alkohol
Suchtkrankheiten im Spiegel deutscher Literatur ; mit den Lebenswegen der Dichter Reuter, Grabbe, Fallada
Inmitten des forscherischen Trubels des Messens, Quantifizierens und Objektivierens in der angewandten Psychologie und klinischen Psychiatrie führt dieses Buch in die Gründe und Abgründe der Lebensläufe der Dichter Reuter, Grabbe und Fallada hinein...
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Inmitten des forscherischen Trubels des Messens, Quantifizierens und Objektivierens in der angewandten Psychologie und klinischen Psychiatrie führt dieses Buch in die Gründe und Abgründe der Lebensläufe der Dichter Reuter, Grabbe und Fallada hinein und begleitet diese bei ihren individuellen Entwicklungen und Verwicklungen im Kampf mit ihrer Sucht ein Stück ihres Weges. Die Selbstzeugnisse der Literaten über ihre Leidenswege werden gestützt und gleichsam ob-jektiviert durch die niedergeschriebenen Beobachtungen und Anmerkungen von nahestehen-den Angehörigen, von Zeitzeugen und von Schülern der Betroffenen. Die Wortwahl dieser Anmerkungen ist derart differenziert und präzise, dass man als Leser in die Zeitverläufe fast schon eintauchen kann und die handelnden und leidenden Patienten, die betroffenen und leidenden Angehörigen und die distanzierten Beobachter nahezu lebendig vor sich sieht. Bei aller Geschichtsträchtigkeit der Berichte, Erzählungen und Beobachtungen führt dieses Buch immer wieder zurück in die aktuellen wissenschaftlichen und klinischen Erkenntnisse und Positionen der modernen Suchtforschung. Dies ist kein Buch für den hastigen Leser, sondern für ruhige Stunden, in denen man bereit ist, sich in die persönlichsten Verästelungen und Verstrickungen bekannter suchtkranker Literaten zu vertiefen und dabei gleichzeitig etwas über die modernen Perspektiven des Alkoholismus zu lernen.
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Wendungen
Beginnend mit der Auseinandersetzung mit sich selbst - Texten aus der Eigenanalyse - lädt der Autor den Leser zu einer Fülle von Entdeckungen ein, zur Konfrontation mit den eigenen Anteilen von Sehnsucht, Lust, Angst oder Trauer und macht Mut zu...
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Beginnend mit der Auseinandersetzung mit sich selbst - Texten aus der Eigenanalyse - lädt der Autor den Leser zu einer Fülle von Entdeckungen ein, zur Konfrontation mit den eigenen Anteilen von Sehnsucht, Lust, Angst oder Trauer und macht Mut zu lebendigen Begegnungen mit Menschen. Viele der vorliegenden Texte sind aus vertraulichen Arzt-Patienten-Gesprächen entstanden, oder auch aus gelebten Alltagsbeziehungen. Immer wieder geht es dem Autor um die Grundhaltung der wertschätzenden Akzeptanz, das Aufzeigen unterschiedlichster Entwicklungsmöglichkeiten und das Potential, jederzeit Wendepunkte in der persönlichen Lebensgestaltung setzen zu können. Durch die Illustrationen von Peter Newerkla zu den Texten wird eine weitere Ebene der Wahrnehmung sichtbar.
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Hölderlin als Hirnforscher
Lebenskunst und Neuropsychologie
Liebe, Leben, Alkohol
Suchtkrankheiten im Spiegel deutscher Literatur ; mit den Lebenswegen der Dichter Reuter, Grabbe, Fallada
Inmitten des forscherischen Trubels des Messens, Quantifizierens und Objektivierens in der angewandten Psychologie und klinischen Psychiatrie führt dieses Buch in die Gründe und Abgründe der Lebensläufe der Dichter Reuter, Grabbe und Fallada hinein...
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Inmitten des forscherischen Trubels des Messens, Quantifizierens und Objektivierens in der angewandten Psychologie und klinischen Psychiatrie führt dieses Buch in die Gründe und Abgründe der Lebensläufe der Dichter Reuter, Grabbe und Fallada hinein und begleitet diese bei ihren individuellen Entwicklungen und Verwicklungen im Kampf mit ihrer Sucht ein Stück ihres Weges. Die Selbstzeugnisse der Literaten über ihre Leidenswege werden gestützt und gleichsam ob-jektiviert durch die niedergeschriebenen Beobachtungen und Anmerkungen von nahestehen-den Angehörigen, von Zeitzeugen und von Schülern der Betroffenen. Die Wortwahl dieser Anmerkungen ist derart differenziert und präzise, dass man als Leser in die Zeitverläufe fast schon eintauchen kann und die handelnden und leidenden Patienten, die betroffenen und leidenden Angehörigen und die distanzierten Beobachter nahezu lebendig vor sich sieht. Bei aller Geschichtsträchtigkeit der Berichte, Erzählungen und Beobachtungen führt dieses Buch immer wieder zurück in die aktuellen wissenschaftlichen und klinischen Erkenntnisse und Positionen der modernen Suchtforschung. Dies ist kein Buch für den hastigen Leser, sondern für ruhige Stunden, in denen man bereit ist, sich in die persönlichsten Verästelungen und Verstrickungen bekannter suchtkranker Literaten zu vertiefen und dabei gleichzeitig etwas über die modernen Perspektiven des Alkoholismus zu lernen.
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Förderung des Textverstehens
Prüfung der differentiellen Wirksamkeit eines strategieorientierten Unterrichtsprogramms
Vom Ich zum Wir
eine längsschnittliche Analyse zur Sprachentwicklung deutscher Kinder
Die Psychose als Erzählgeschehen
eine textanalytische Tagebuchstudie