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  1. "Das Liebeskonzil"
    eine theologische Replik auf Oskar Panizza
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Innsbruck Univ. Press, Innsbruck

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783902936295
    Weitere Identifier:
    9783902936295
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Bühnenkunst (792); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Thesis series
    Schlagworte: Theologie
    Weitere Schlagworte: Panizza, Oskar (1853-1921): Das Liebeskonzil; (Produktform)Paperback / softback; (VLB-WN)1540: Hardcover, Softcover / Religion/Theologie
    Umfang: 821 S., 22 cm, 1399 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  2. "Das Liebeskonzil"
    eine theologische Replik auf Oskar Panizza
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Innsbruck Univ. Press, Innsbruck

    Maria, die Mutter Jesu als sexuell unbefriedigte Emanze des späten 19. Jahrhunderts, Jesus als blutleeres, weltfremdes Muttersöhnchen, Gottvater als zornentbranntes Zerrbild des Zeus, vor sich hin kränkelnd, machtlos dem verdorbenen irdischen Treiben... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Maria, die Mutter Jesu als sexuell unbefriedigte Emanze des späten 19. Jahrhunderts, Jesus als blutleeres, weltfremdes Muttersöhnchen, Gottvater als zornentbranntes Zerrbild des Zeus, vor sich hin kränkelnd, machtlos dem verdorbenen irdischen Treiben der Menschen ein Ende zu setzen und deshalb von Versagensängsten in den Wahnsinn getrieben. Der einzige sympathische Charakter des Dramas ist der Teufel, der als Bohemien die Götter des christlichen Himmels so zu lenken vermag, dass die Ordnung des Kosmos nicht gänzlich aus dem Ruder läuft. Oskar Panizzas „Liebeskonzil“ ist eine Fundgrube für theologische Reflexion. Er übersprang als Bohemien der Münchner Moderne des beginnenden 20. Jahrhunderts persönlich und in seinen Schriften gesellschaftliche bzw. religiöse Grenzen, er inszenierte sich als ungeliebter Skandalierer, atheistischer Blasphemiker oder gab den aufklärerischen Kritiker zum Besten. Die vorliegende Arbeit ist einerseits eine Replik auf die Burleske Panizzas, andererseits wird die zeitgeschichtliche Relevanz des burlesken Dramas für Tirol aufgearbeitet. Das Innsbrucker Programmkino „Cinematograph“ versuchte die Verfilmung des „Liebeskonzils“ von Werner Schroeter in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts vor einem handverlesenen Publikum vorzuführen, was durch das Einschreiten der Polizei verhindert werden konnte – der Film wurde beschlagnahmt. Daraufhin beschritt der Geschäftsführer des Kinos den Instanzenweg bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, um für eine Aufführung des Films im Namen der Kunstfreiheit zu kämpfen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783902936295
    Weitere Identifier:
    9783902936295
    RVK Klassifikation: GM 4965 ; NZ 99344
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Thesis series
    Schlagworte: Panizza, Oskar: Das @Liebeskonzil; Theologie; Das @Liebeskonzil
    Umfang: 821 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2013

  3. "Das Liebeskonzil"
    eine theologische Replik auf Oskar Panizza
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Innsbruck Univ. Press, Innsbruck

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    90.266.23
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783902936295
    Weitere Identifier:
    9783902936295
    RVK Klassifikation: GM 4965
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Bühnenkunst (792); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Thesis series
    Schlagworte: Theologie
    Weitere Schlagworte: Panizza, Oskar (1853-1921): Das Liebeskonzil
    Umfang: 821 S., 22 cm, 1399 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  4. "Das Liebeskonzil"
    eine theologische Replik auf Oskar Panizza
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Innsbruck Univ. Press, Innsbruck

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783902936295
    Weitere Identifier:
    9783902936295
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Thesis series
    Schlagworte: Theologie
    Weitere Schlagworte: Panizza, Oskar (1853-1921): Das Liebeskonzil; (Produktform)Paperback / softback; (VLB-WN)1540: Hardcover, Softcover / Religion/Theologie
    Umfang: 821 S., 22 cm, 1399 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  5. "Das Liebeskonzil"
    eine theologische Replik auf Oskar Panizza
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Innsbruck Univ. Press, Innsbruck

    Maria, die Mutter Jesu als sexuell unbefriedigte Emanze des späten 19. Jahrhunderts, Jesus als blutleeres, weltfremdes Muttersöhnchen, Gottvater als zornentbranntes Zerrbild des Zeus, vor sich hin kränkelnd, machtlos dem verdorbenen irdischen Treiben... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 915925
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2014/4790
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2014-3336
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    Maria, die Mutter Jesu als sexuell unbefriedigte Emanze des späten 19. Jahrhunderts, Jesus als blutleeres, weltfremdes Muttersöhnchen, Gottvater als zornentbranntes Zerrbild des Zeus, vor sich hin kränkelnd, machtlos dem verdorbenen irdischen Treiben der Menschen ein Ende zu setzen und deshalb von Versagensängsten in den Wahnsinn getrieben. Der einzige sympathische Charakter des Dramas ist der Teufel, der als Bohemien die Götter des christlichen Himmels so zu lenken vermag, dass die Ordnung des Kosmos nicht gänzlich aus dem Ruder läuft. Oskar Panizzas „Liebeskonzil“ ist eine Fundgrube für theologische Reflexion. Er übersprang als Bohemien der Münchner Moderne des beginnenden 20. Jahrhunderts persönlich und in seinen Schriften gesellschaftliche bzw. religiöse Grenzen, er inszenierte sich als ungeliebter Skandalierer, atheistischer Blasphemiker oder gab den aufklärerischen Kritiker zum Besten. Die vorliegende Arbeit ist einerseits eine Replik auf die Burleske Panizzas, andererseits wird die zeitgeschichtliche Relevanz des burlesken Dramas für Tirol aufgearbeitet. Das Innsbrucker Programmkino „Cinematograph“ versuchte die Verfilmung des „Liebeskonzils“ von Werner Schroeter in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts vor einem handverlesenen Publikum vorzuführen, was durch das Einschreiten der Polizei verhindert werden konnte – der Film wurde beschlagnahmt. Daraufhin beschritt der Geschäftsführer des Kinos den Instanzenweg bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, um für eine Aufführung des Films im Namen der Kunstfreiheit zu kämpfen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783902936295
    Weitere Identifier:
    9783902936295
    RVK Klassifikation: GM 4965 ; NZ 99344
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Thesis series
    Schlagworte: Panizza, Oskar: Das @Liebeskonzil; Theologie; Das @Liebeskonzil
    Umfang: 821 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2013

  6. "Das Liebeskonzil"
    eine theologische Replik auf Oskar Panizza
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Innsbruck Univ. Press, Innsbruck

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Monumenta Germaniae Historica, Deutsches Institut für Erforschung des Mittelalters, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783902936295
    Weitere Identifier:
    9783902936295
    RVK Klassifikation: GM 4965 ; NZ 99344
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Bühnenkunst (792); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Thesis series
    Schlagworte: Theologie
    Weitere Schlagworte: Panizza, Oskar (1853-1921): Das Liebeskonzil
    Umfang: 821 S., Ill., graph. Darst., 22 cm, 1399 g
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss.