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  1. Literarische Konstruktion (vor-) nationaler Identität seit dem Annolied
    Analysen und Interpretationen zur deutschen Literatur des Mittelalters (11.-16. Jahrhundert)
  2. Literarische Konstruktion (vor-)nationaler Identität seit dem Annolied
    Analysen und Interpretationen zur deutschen Literatur des Mittelalters (11.-16. Jahrhundert)
    Autor*in: Goerlitz, Uta
    Erschienen: c2007
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin ;New York

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110194890; 9783110899955
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 8201
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 45 (279)
    Schlagworte: German literature; National characteristics, German, in literature; Politische Identität <Motiv>; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (xii, 387 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [329]-383) and index. - Originally presented as the author's Habilitationsschrift--Ludwig Maximilians-Universität, München, 2004

    Biographical note: Uta Goerlitz,Ludwig-Maximilians-Universität München

    Main description: Nationen gelten heute in den Wissenschaften als veränderliche Konstrukte im Spannungsfeld von Politik und Kultur und damit auch von Literatur, und die Anfänge deutschen Nationsbewusstseins werden weit später datiert als lange üblich. Die neuen Erkenntnisse haben weit reichende Konsequenzen und besitzen eine hohe Aktualität. Die Monographie setzt an dieser Stelle an, indem sie aus germanistischer Perspektive nach der literarischen Konstruktion (vor-)nationaler Identität im Mittelalter fragt und gängige Interpretationsmuster auf den Prüfstand stellt

    Main description: Scholars nowadays regard nations as changeable constructs in the force-field of politics and culture, and therefore also of literature, and the beginnings of German national consciousness are now dated later than was the case for a long time hitherto. The new insights have far-reaching consequences and are highly relevant today. This is the starting point for the present monograph, which enquires into the literary construction of (pre-)national identity from the perspective of German Studies and subjects current modes of interpretation to critical scrutiny

    Review text: "Goerlitz legt mit ihrer Habilitationsschrift eine Arbeit vor, an der vor allem die germanistische Mediävistik nicht mehr vorbeikommen wird [...]."Johannes Dickhut in: Zeitschrift für deutsches Altertum und Literatur 2/2010 "[...] eine für den literaturgeschichtlichen Aspekt des Themas [Nationsbildung] künftig grundlegende Arbeit, die einen sehr guten Forschungsbericht zum Paradigmenwechsel in der germanistischen Mediävistik mit genauer Kenntnis der geschichtswissenschaftlichen Debatte seit den 70er Jahren verbindet [...] ein [...] ungemein wichtige[s] Buch[]"Joachim Ehlers, Die Entstehung des Deutschen Reiches, 3., um einen Nachtrag erw. Aufl. München 2010, Kap. 10: Reichsbildung, Ethnogenese, Nation. Forschungsschwerpunkte 1995-2009, S. 125f. "Goerlitz hat [...] die Forschungen zum Nationsbewusstsein der Deutschen in ihren literarischen Konstrukten auf eine neue Basis gestellt, alte Forschungsmythen demontiert und damit den Anschluss der Altgermanistik an den aktuellen Stand der Geschichtswissenschaft vollzogen. [...] Zum ersten Mal nimmt Goerlitz dabei die Hybridität von Annolied und Kaiserchronik ernst und versucht nicht wie die ältere Forschung einen einzigen Diskurs dominant zu setzen."Gerhard Wolf in: Arbitrium 3/2009 "Insgesamt aber klärt Goerlitz mit terminologischer Umsicht und hohem theroetischen Anspruch ein in den Geschichts- und Literaturwissenschaften derzeit vielerörtertes Feld."Mathias Herweg in: Germanistik 1-2/2008

  3. Literarische Konstruktion (vor-) nationaler Identität seit dem Annolied
    Analysen und Interpretationen zur deutschen Literatur des Mittelalters (11.-16. Jahrhundert)
    Autor*in: Goerlitz, Uta
    Erschienen: 2012; ©2007
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin ;New York

    Biographical note: Uta Goerlitz,Ludwig-Maximilians-Universität München. Nationen gelten heute in den Wissenschaften als veränderliche Konstrukte im Spannungsfeld von Politik und Kultur und damit auch von Literatur, und die Anfänge deutschen... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Biographical note: Uta Goerlitz,Ludwig-Maximilians-Universität München. Nationen gelten heute in den Wissenschaften als veränderliche Konstrukte im Spannungsfeld von Politik und Kultur und damit auch von Literatur, und die Anfänge deutschen Nationsbewusstseins werden weit später datiert als lange üblich. Die neuen Erkenntnisse haben weit reichende Konsequenzen und besitzen eine hohe Aktualität. Die Monographie setzt an dieser Stelle an, indem sie aus germanistischer Perspektive nach der literarischen Konstruktion (vor-)nationaler Identität im Mittelalter fragt und gängige Interpretationsmuster auf den Prüfstand stellt. Scholars nowadays regard nations as changeable constructs in the force-field of politics and culture, and therefore also of literature, and the beginnings of German national consciousness are now dated later than was the case for a long time hitherto. The new insights have far-reaching consequences and are highly relevant today. This is the starting point for the present monograph, which enquires into the literary construction of (pre-)national identity from the perspective of German Studies and subjects current modes of interpretation to critical scrutiny. Review text: "Goerlitz legt mit ihrer Habilitationsschrift eine Arbeit vor, an der vor allem die germanistische Mediävistik nicht mehr vorbeikommen wird [...]."Johannes Dickhut in: Zeitschrift für deutsches Altertum und Literatur 2/2010 "[...] eine für den literaturgeschichtlichen Aspekt des Themas [Nationsbildung] künftig grundlegende Arbeit, die einen sehr guten Forschungsbericht zum Paradigmenwechsel in der germanistischen Mediävistik mit genauer Kenntnis der geschichtswissenschaftlichen Debatte seit den 70er Jahren verbindet [...] ein [...] ungemein wichtige[s] Buch[]"Joachim Ehlers, Die Entstehung des Deutschen Reiches, 3., um einen Nachtrag erw. Aufl. München 2010, Kap. 10: Reichsbildung, Ethnogenese, Nation. Forschungsschwerpunkte 1995-2009, S. 125f. "Goerlitz hat [...] die Forschungen zum Nationsbewusstsein der Deutschen in ihren literarischen Konstrukten auf eine neue Basis gestellt, alte Forschungsmythen demontiert und damit den Anschluss der Altgermanistik an den aktuellen Stand der Geschichtswissenschaft vollzogen. [...] Zum ersten Mal nimmt Goerlitz dabei die Hybridität von Annolied und Kaiserchronik ernst und versucht nicht wie die ältere Forschung einen einzigen Diskurs dominant zu setzen."Gerhard Wolf in: Arbitrium 3/2009 "Insgesamt aber klärt Goerlitz mit terminologischer Umsicht und hohem theroetischen Anspruch ein in den Geschichts- und Literaturwissenschaften derzeit vielerörtertes Feld."Mathias Herweg in: Germanistik 1-2/2008

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110899955
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 8201
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 45 (279)
    Schlagworte: German literature; National characteristics, German, in literature; German literature; National characteristics, German, in literature
    Umfang: Online-Ressource (xii, 387 p)
  4. Literarische Konstruktion (vor-)nationaler Identität seit dem Annolied
    Analysen und Interpretationen zur deutschen Literatur des Mittelalters (11.-16. Jahrhundert)
    Autor*in: Goerlitz, Uta
    Erschienen: c2007
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin ;New York

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110194890; 9783110899955
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 45 (279)
    Schlagworte: German literature; National characteristics, German, in literature; Politische Identität <Motiv>; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (xii, 387 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [329]-383) and index. - Originally presented as the author's Habilitationsschrift--Ludwig Maximilians-Universität, München, 2004

    Biographical note: Uta Goerlitz,Ludwig-Maximilians-Universität München

    Main description: Nationen gelten heute in den Wissenschaften als veränderliche Konstrukte im Spannungsfeld von Politik und Kultur und damit auch von Literatur, und die Anfänge deutschen Nationsbewusstseins werden weit später datiert als lange üblich. Die neuen Erkenntnisse haben weit reichende Konsequenzen und besitzen eine hohe Aktualität. Die Monographie setzt an dieser Stelle an, indem sie aus germanistischer Perspektive nach der literarischen Konstruktion (vor-)nationaler Identität im Mittelalter fragt und gängige Interpretationsmuster auf den Prüfstand stellt

    Main description: Scholars nowadays regard nations as changeable constructs in the force-field of politics and culture, and therefore also of literature, and the beginnings of German national consciousness are now dated later than was the case for a long time hitherto. The new insights have far-reaching consequences and are highly relevant today. This is the starting point for the present monograph, which enquires into the literary construction of (pre-)national identity from the perspective of German Studies and subjects current modes of interpretation to critical scrutiny

    Review text: "Goerlitz legt mit ihrer Habilitationsschrift eine Arbeit vor, an der vor allem die germanistische Mediävistik nicht mehr vorbeikommen wird [...]."Johannes Dickhut in: Zeitschrift für deutsches Altertum und Literatur 2/2010 "[...] eine für den literaturgeschichtlichen Aspekt des Themas [Nationsbildung] künftig grundlegende Arbeit, die einen sehr guten Forschungsbericht zum Paradigmenwechsel in der germanistischen Mediävistik mit genauer Kenntnis der geschichtswissenschaftlichen Debatte seit den 70er Jahren verbindet [...] ein [...] ungemein wichtige[s] Buch[]"Joachim Ehlers, Die Entstehung des Deutschen Reiches, 3., um einen Nachtrag erw. Aufl. München 2010, Kap. 10: Reichsbildung, Ethnogenese, Nation. Forschungsschwerpunkte 1995-2009, S. 125f. "Goerlitz hat [...] die Forschungen zum Nationsbewusstsein der Deutschen in ihren literarischen Konstrukten auf eine neue Basis gestellt, alte Forschungsmythen demontiert und damit den Anschluss der Altgermanistik an den aktuellen Stand der Geschichtswissenschaft vollzogen. [...] Zum ersten Mal nimmt Goerlitz dabei die Hybridität von Annolied und Kaiserchronik ernst und versucht nicht wie die ältere Forschung einen einzigen Diskurs dominant zu setzen."Gerhard Wolf in: Arbitrium 3/2009 "Insgesamt aber klärt Goerlitz mit terminologischer Umsicht und hohem theroetischen Anspruch ein in den Geschichts- und Literaturwissenschaften derzeit vielerörtertes Feld."Mathias Herweg in: Germanistik 1-2/2008

  5. Literarische Konstruktion (vor-) nationaler Identität seit dem Annolied
    Analysen und Interpretationen zur deutschen Literatur des Mittelalters (11.-16. Jahrhundert)
    Autor*in: Goerlitz, Uta
    Erschienen: [2012]; ©2007
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Nationen gelten heute als Konstrukte im Spannungsfeld von Politik und Kultur und damit auch von Literatur. Parallel dazu hat sich in der interdisziplinär-mediävistischen Nationenforschung ein tief greifender Paradigmenwandel vollzogen, der unter... mehr

    Zugang:
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    Nationen gelten heute als Konstrukte im Spannungsfeld von Politik und Kultur und damit auch von Literatur. Parallel dazu hat sich in der interdisziplinär-mediävistischen Nationenforschung ein tief greifender Paradigmenwandel vollzogen, der unter anderem zu einer weit späteren Datierung der Anfänge deutschen Nationsbewusstseins geführt hat als lange üblich. Beide Entwicklungen fordern in neuer Weise auch die Literaturwissenschaften zu kritischer Reflexion. Die Monographie setzt hier an, indem sie erstmals systematisch aus germanistisch-mediävistischer Perspektive nach Genese und Modus narrativer Konstruktion (vor-)nationaler Identität in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters fragt und zugleich aktuelle Entwicklungen der historischen Linguistik mitberücksichtigt. Dadurch geraten gängige Interpretationsmuster so bekannter Texte wie des ,Annoliedes' und der ,Kaiserchronik' auf den Prüfstand, und sukzessive weitet sich der Blick auf verschiedene Repräsentanten so unterschiedlicher (differenzierungsbedürftiger) Gattungen wie mittelhochdeutscher Chanson-de-geste-Adaptation, deutscher Heldenepik oder spätmittelalterlicher (Reim-)Chronistik. Dabei zeichnen sich Konsequenzen ab, die auch die Humanismusforschung betreffen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110899955
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 8201
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 45 (279)
    Weitere Schlagworte: German literature / Middle High German, 1050-1500 / History and criticism; National characteristics, German, in literature; Annolied; Kaiserchronik; Mittelalter /Literatur; Nationalbewusstsein /i.d.Literatur; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 online resource (399 p.)
    Bemerkung(en):

    Habilitation

  6. Literarische Konstruktion (vor-) nationaler Identität seit dem Annolied
    Analysen und Interpretationen zur deutschen Literatur des Mittelalters (11.-16. Jahrhundert)
    Autor*in: Goerlitz, Uta
    Erschienen: 2012; ©2007
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin ;New York

    Biographical note: Uta Goerlitz,Ludwig-Maximilians-Universität München. Nationen gelten heute in den Wissenschaften als veränderliche Konstrukte im Spannungsfeld von Politik und Kultur und damit auch von Literatur, und die Anfänge deutschen... mehr

    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Biographical note: Uta Goerlitz,Ludwig-Maximilians-Universität München. Nationen gelten heute in den Wissenschaften als veränderliche Konstrukte im Spannungsfeld von Politik und Kultur und damit auch von Literatur, und die Anfänge deutschen Nationsbewusstseins werden weit später datiert als lange üblich. Die neuen Erkenntnisse haben weit reichende Konsequenzen und besitzen eine hohe Aktualität. Die Monographie setzt an dieser Stelle an, indem sie aus germanistischer Perspektive nach der literarischen Konstruktion (vor-)nationaler Identität im Mittelalter fragt und gängige Interpretationsmuster auf den Prüfstand stellt. Scholars nowadays regard nations as changeable constructs in the force-field of politics and culture, and therefore also of literature, and the beginnings of German national consciousness are now dated later than was the case for a long time hitherto. The new insights have far-reaching consequences and are highly relevant today. This is the starting point for the present monograph, which enquires into the literary construction of (pre-)national identity from the perspective of German Studies and subjects current modes of interpretation to critical scrutiny. Review text: "Goerlitz legt mit ihrer Habilitationsschrift eine Arbeit vor, an der vor allem die germanistische Mediävistik nicht mehr vorbeikommen wird [...]."Johannes Dickhut in: Zeitschrift für deutsches Altertum und Literatur 2/2010 "[...] eine für den literaturgeschichtlichen Aspekt des Themas [Nationsbildung] künftig grundlegende Arbeit, die einen sehr guten Forschungsbericht zum Paradigmenwechsel in der germanistischen Mediävistik mit genauer Kenntnis der geschichtswissenschaftlichen Debatte seit den 70er Jahren verbindet [...] ein [...] ungemein wichtige[s] Buch[]"Joachim Ehlers, Die Entstehung des Deutschen Reiches, 3., um einen Nachtrag erw. Aufl. München 2010, Kap. 10: Reichsbildung, Ethnogenese, Nation. Forschungsschwerpunkte 1995-2009, S. 125f. "Goerlitz hat [...] die Forschungen zum Nationsbewusstsein der Deutschen in ihren literarischen Konstrukten auf eine neue Basis gestellt, alte Forschungsmythen demontiert und damit den Anschluss der Altgermanistik an den aktuellen Stand der Geschichtswissenschaft vollzogen. [...] Zum ersten Mal nimmt Goerlitz dabei die Hybridität von Annolied und Kaiserchronik ernst und versucht nicht wie die ältere Forschung einen einzigen Diskurs dominant zu setzen."Gerhard Wolf in: Arbitrium 3/2009 "Insgesamt aber klärt Goerlitz mit terminologischer Umsicht und hohem theroetischen Anspruch ein in den Geschichts- und Literaturwissenschaften derzeit vielerörtertes Feld."Mathias Herweg in: Germanistik 1-2/2008

     

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    Schlagworte: German literature; National characteristics, German, in literature; German literature; National characteristics, German, in literature
    Umfang: Online-Ressource (xii, 387 p)
  7. Literarische Konstruktion (vor-) nationaler Identität seit dem Annolied
    Analysen und Interpretationen zur deutschen Literatur des Mittelalters (11.-16. Jahrhundert)