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  1. Über Corpusgewinnung und Dokumentation im Mannheimer Institut für deutsche Sprache
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Institut für Deutsche Sprache, Bibliothek, Mannheim

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Glinz, Hans (Herausgeber); Grebe, Paul (Herausgeber); von Polenz, Peter (Herausgeber); Moser, Hugo (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Forschungsberichte des Instituts für deutsche Sprache ; 3
    Schlagworte: Korpus <Linguistik>; Zettelkasten; Textsorte; Sprachunterricht; Deutschunterricht; Prosa
    Weitere Schlagworte: Institut für Deutsche Sprache <Mannheim>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Forschungsberichte des Instituts für deutsche Sprache. - Mannheim : Institut für deutsche Sprache, 1969., S. 25-54, Forschungsberichte des Instituts für deutsche Sprache ; 3

  2. Über Corpusgewinnung und Dokumentation im Mannheimer Institut für deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Institut für Deutsche Sprache <Mannheim>
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Vom Sprachimperialismus zum gebremsten Sprachstolz. Das 20. Jahrhundert in der sprachenpolitischen Geschichte der deutschsprachigen Länder
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Berlin [u.a.] : de Gruyter

    In der sprachenpolitischen Entwicklung Mitteleuropas beginnt das 20. Jahrhundert mit aggressiven Wirkungen des preußisch-deutschen Sprachnationalismus, der besonders seit der „konservativen Wende von 1878/79“ (Wehler) zur Legitimierung und... mehr

     

    In der sprachenpolitischen Entwicklung Mitteleuropas beginnt das 20. Jahrhundert mit aggressiven Wirkungen des preußisch-deutschen Sprachnationalismus, der besonders seit der „konservativen Wende von 1878/79“ (Wehler) zur Legitimierung und Emotionalisierung des neuartigen 'Reichsnationalismus' mit zunehmender Unterdrückung und Verdrängung von Minderheitensprachen sprachimperialistisch wurde, mit Parallelerscheinungen in Österreich-Ungarn. Der Nationalsozialismus führte diese Sprachenpolitik verschärfend weiter mit dem Ergebnis einer (nicht nur sprachenpolitischen) Katastrophe. Äußerer Widerstand gegen deutschen Sprachimperialismus äußerte sich in der Kriegs- und Nachkriegszeit in der Schweiz als stärkere Distanzierung vom 'Hochdeutsch'-Sprechen, in Luxemburg als Etablierung einer eigenen Nationalsprache, weltweit allgemein als Rückgang von Deutsch als Minderheiten-, Fremd- und Wissenschaftssprache, vor allem in westlichen Ländern. Seit der späteren Nachkriegszeit gibt es zur Schadensbegrenzung Ansätze zur Überwindung des monolingualen deutschen Sprachstolzes: Akzeptanz von Englisch als weltweite Verkehrssprache, kooperatives bilinguales Sprachenrecht für (traditionelle) Minderheiten, Bemühungen um mehr 'Begegnung' mit Nachbarsprachen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Sprachpolitik; Historische Sprachwissenschaft; Nationalismus; Sprachkontakt
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Historische Tiefe in der Sprachforschung
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache