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  1. Seit ich fort bin
    Roman
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Dörlemann, [Zürich]

    Mirjam packt ihren Koffer, um zur Hochzeit ihres Bruders in ihre Heimatstadt zu fahren. Hier werden Erinnerungen an ihre Kindheit und Teenagertage wach, an ihre Freundin Anis, die sie verlassen hat, an ihren ersten Freund Driew, mit dem sie ans... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 2926
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    02.n.9629
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    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    S
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    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    830 Vas
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    Universitätsbibliothek Rostock
    NMK-A 6361
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mirjam packt ihren Koffer, um zur Hochzeit ihres Bruders in ihre Heimatstadt zu fahren. Hier werden Erinnerungen an ihre Kindheit und Teenagertage wach, an ihre Freundin Anis, die sie verlassen hat, an ihren ersten Freund Driew, mit dem sie ans Schwarze Meer gefahren ist. Doch die Erinnerungen haben sich mit ihr verändert, auch wenn sie Antworten in Tagebüchern und auf Fotos findet. Und wenn sie die Hoheit über ihre Geschichten aufgibt? „Schon in "immeer", Henriette Vásárhelyis Erstling, der es auf die Shortlist des Schweizer Buchpreises 2013 schaffte, spielten das Meer, der Tod eines Freundes und eine Dreiecksbeziehung eine Rolle. In "Seit ich fort bin", dem zweiten Buch der in 1977 in Ostberlin geborenen und in der Schweiz lebenden Schriftstellerin, kommt noch etwas hinzu: das Fremdsein in vielen Facetten und Erinnerungen, die ein Eigenleben führen“ (deutschlandfunkkultur.de)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3038200417; 9783038200413
    Weitere Identifier:
    9783038200413
    RVK Klassifikation: GN 9999 ; GO 80000
    Schlagworte: Erzählende Literatur
    Umfang: 236 Seiten
  2. immeer
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Dörlemann, Zürich

    Am Anfang und am Ende steht das Meer, der Sehnsuchtsort von Eva und Jan, ihrem Geliebten, der tot ist. Eva erzählt von der früheren Dreier-WG, von Monn, den sie kennenlernt, weil er Jans Handy-Nummer übernommen hat. Und sie erzählt vom Schmerz, als... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 888654
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2013/7754
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Kühne Logistics University – KLU, Bibliothek
    n.n.
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    N
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Am Anfang und am Ende steht das Meer, der Sehnsuchtsort von Eva und Jan, ihrem Geliebten, der tot ist. Eva erzählt von der früheren Dreier-WG, von Monn, den sie kennenlernt, weil er Jans Handy-Nummer übernommen hat. Und sie erzählt vom Schmerz, als Jan krank war und starb, und wie sie sich verschanzt in der Wohnung, die sie an früher erinnert. „Die raffinierte Komposition der Textstücke lässt die Beziehungen immer wieder anders aufleuchten. Bedeutungen sind brüchig, doch die Klarheit, mit der die 36-jährige Autorin die Haltlosigkeit der Trauer spürbar macht, ist unbestechlich. Die Lektüre von «immeer» macht erschreckend deutlich bewusst, wie ungesichert nicht nur Evas und Jans, sondern jedes Leben ist. Gleichzeitig verwandelt dieser Roman Evas Leiden in brennende, unvergessliche Bilder, ihr Wiederholungszwang in einen literarischen Rhythmus – und lehrt uns Lesende, die Welt anders zu sehen. Was wünscht man sich mehr von Literatur?“ (NZZ). Nominiert für den Schweizer Buchpreis 2013. „immeer“ wurde 2012 mit dem Studer/Ganz-Preis für das beste unveröffentlichte Prosadebüt ausgezeichnet

     

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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783908777939
    RVK Klassifikation: GO 80000
    Auflage/Ausgabe: 2. Aufl.
    Schlagworte: Frau; Verlust; Partner;
    Umfang: 190 S.