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  1. Deutsch für pädagogische Fachkräfte (B2)
    Lehrwerk für den berufsbezogenen Deutschunterricht
    Autor*in: Raschke, Eva
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Paritätisches Bildungswerk LV Bremen e.V., Private Fachschule für Sozialpädagogik und Heilerziehungspflege, Bremen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Borchers, Christine (Verfasser); Knoll, Christopher (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Deutschunterricht; Unterrichtsfach; Schulbuch; Tagesbetreuung; Sprechen
    Umfang: 322 Seiten, Illustrationen, 32 cm
  2. Unzuverlässiges Erzählen als Authentizitätsnachweis in einer unerfassbaren Welt
    Beobachtungen zu Shida Bazyars "Drei Kameradinnen"
    Autor*in: Raschke, Eva
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Im vorliegenden Artikel soll nachgewiesen werden, dass die erzählerische Unzuverlässigkeit in Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" passförmig ist zu einer im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa diskursiv formulierten Unerfassbarkeit und Unfassbarkeit der... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Im vorliegenden Artikel soll nachgewiesen werden, dass die erzählerische Unzuverlässigkeit in Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" passförmig ist zu einer im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa diskursiv formulierten Unerfassbarkeit und Unfassbarkeit der Welt und des Selbst sowie zu einem Misstrauen gegenüber Objektivität und der Objektivier- und Vermittelbarkeit des eigenen Standpunkts. Leitende These dabei ist, dass fantastische Exkurse, Selbstkorrekturen, Leerstellen, die Gleichzeitigkeit mehrerer Wahrheiten, Realitätsreferenzen und deren Brechung sowie Fiktionsbrechungen tragfester auf eine Realität referieren, die als unerfassbar gilt, als eine geschlossene Romanhandlung es hätte erreichen können. This article aims to demonstrate that the narrative unreliability in Shida Bazyar's "Drei Kameradinnen". It keeps an eye in the 21st century in Central Europe discursively and formulats incomprehensibility of the world and the self, a mistrust of objectivity, of the ability to objectify and to communicate the own point of view. The leading thesis is that fantastic digressions, self-corrections, gaps, the simultaneity of several truths, references to reality and their refraction, as well as breaks in fiction, refer more solidly to a reality that is considered incomprehensible than a closed novel plot could have achieved.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Diyalog; Meram : GERDER, 2013-; Band 9, Heft 2 (2021), Seite 492-505

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  3. Unzuverlässiges Erzählen als Authentizitätsnachweis in einer unerfassbaren Welt : Beobachtungen zu Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" ; Unreliable Narration as Proof of Authenticity in an Incomprehensible World: Observations on Shida Bazyar's "Drei Kameradinnen"
    Autor*in: Raschke, Eva
    Erschienen: 2022

    Im vorliegenden Artikel soll nachgewiesen werden, dass die erzählerische Unzuverlässigkeit in Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" passförmig ist zu einer im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa diskursiv formulierten Unerfassbarkeit und Unfassbarkeit der... mehr

     

    Im vorliegenden Artikel soll nachgewiesen werden, dass die erzählerische Unzuverlässigkeit in Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" passförmig ist zu einer im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa diskursiv formulierten Unerfassbarkeit und Unfassbarkeit der Welt und des Selbst sowie zu einem Misstrauen gegenüber Objektivität und der Objektivier- und Vermittelbarkeit des eigenen Standpunkts. Leitende These dabei ist, dass fantastische Exkurse, Selbstkorrekturen, Leerstellen, die Gleichzeitigkeit mehrerer Wahrheiten, Realitätsreferenzen und deren Brechung sowie Fiktionsbrechungen tragfester auf eine Realität referieren, die als unerfassbar gilt, als eine geschlossene Romanhandlung es hätte erreichen können. ; This article aims to demonstrate that the narrative unreliability in Shida Bazyar's "Drei Kameradinnen". It keeps an eye in the 21st century in Central Europe discursively and formulats incomprehensibility of the world and the self, a mistrust of objectivity, of the ability to objectify and to communicate the own point of view. The leading thesis is that fantastic digressions, self-corrections, gaps, the simultaneity of several truths, references to reality and their refraction, as well as breaks in fiction, refer more solidly to a reality that is considered incomprehensible than a closed novel plot could have achieved.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erzählerische Unzuverlässigkeit; Authentizität; Intertextualität; Realitätsbezug; Postkolonialismus; Bazyar; Shida; Drei Kameradinnen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Unzuverlässiges Erzählen als Authentizitätsnachweis in einer unerfassbaren Welt : Beobachtungen zu Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" Unreliable Narration as Proof of Authenticity in an Incomprehensible World: Observations on Shida Bazyar's "Drei Kameradinnen"
    Autor*in: Raschke, Eva
    Erschienen: 19.01.2022

    Im vorliegenden Artikel soll nachgewiesen werden, dass die erzählerische Unzuverlässigkeit in Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" passförmig ist zu einer im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa diskursiv formulierten Unerfassbarkeit und Unfassbarkeit der... mehr

     

    Im vorliegenden Artikel soll nachgewiesen werden, dass die erzählerische Unzuverlässigkeit in Shida Bazyars "Drei Kameradinnen" passförmig ist zu einer im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa diskursiv formulierten Unerfassbarkeit und Unfassbarkeit der Welt und des Selbst sowie zu einem Misstrauen gegenüber Objektivität und der Objektivier- und Vermittelbarkeit des eigenen Standpunkts. Leitende These dabei ist, dass fantastische Exkurse, Selbstkorrekturen, Leerstellen, die Gleichzeitigkeit mehrerer Wahrheiten, Realitätsreferenzen und deren Brechung sowie Fiktionsbrechungen tragfester auf eine Realität referieren, die als unerfassbar gilt, als eine geschlossene Romanhandlung es hätte erreichen können. This article aims to demonstrate that the narrative unreliability in Shida Bazyar's "Drei Kameradinnen". It keeps an eye in the 21st century in Central Europe discursively and formulats incomprehensibility of the world and the self, a mistrust of objectivity, of the ability to objectify and to communicate the own point of view.

    The leading thesis is that fantastic digressions, self-corrections, gaps, the simultaneity of several truths, references to reality and their refraction, as well as breaks in fiction, refer more solidly to a reality that is considered incomprehensible than a closed novel plot could have achieved.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Erzählerische Unzuverlässigkeit; Authentizität; Intertextualität; Realitätsbezug; Postkolonialismus; Bazyar, Shida; Drei Kameradinnen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess