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  1. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens : über Genese und Semantik einer Denkfigur
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Gedenken; Sinnfigur; Benjamin, Walter; Gedenken; Erinnerung; Proust, Marcel; Bloch, Ernst
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Eingedenken; mémoire involontaire
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2016 ; LiteraturForschung ; Bd. 29

  2. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens
    über Genese und Semantik einer Denkfigur
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783865993281
    RVK Klassifikation: GM 2378
    Schriftenreihe: LiteraturForschung ; Bd. 31
    Schlagworte: Geschichte; Begriff
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Erinnerung; Gedächtnis; Eingedenken; Walter Benjamin; Ernst Bloch; remembrance; memory
    Umfang: 325 Seiten, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Im Buch selber fälschlich als Band 29 bezeichnet

    Dissertation, Technische Universität Berlin und Università degli Studi di Trento, 2013

  3. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens
    über Genese, Stellung und Bedeutung eines ungebräuchlichen Begriffs in Benjamins Schriften
    Erschienen: 2015

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: GM 2378
    Auflage/Ausgabe: genehmigte Dissertation
    Schlagworte: Philosophie
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940)
    Umfang: 326 S.
    Bemerkung(en):

    Berlin, Techn. Univ., Diss. und Trient Univ., 2013

  4. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens
    über Genese, Stellung und Bedeutung eines ungebräuchlichen Begriffs in Benjamins Schriften
    Erschienen: 2015

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Hannover
    keine Fernleihe
    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    UB Weimar
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 2378
    Umfang: 326 S.
    Bemerkung(en):

    Berlin, Techn. Univ., Diss., 2013

  5. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens
    über Genese und Semantik einer Denkfigur
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos Berlin, Berlin

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 799 ben 4/512
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2017 A 3313
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    CKA B 4687 6206-508 3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    68.294
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Benjamin, Walter (Thematisch relevante Person)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783865993281
    Weitere Identifier:
    9783865993281
    RVK Klassifikation: GM 2378
    Schriftenreihe: LiteraturForschung ; Bd. 29
    Schlagworte: Benjamin, Walter; Geschichte; Begriff;
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940)
    Umfang: 325 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 301-325

    Dissertation, Technische Universität Berlin, 2013

    Dissertation, Technische Universität zu Berlin, Università degli Studi du Trento, 2013

  6. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens
    über Genese, Stellung und Bedeutung eines ungebräuchlichen Begriffs in Benjamins Schriften
    Erschienen: 2015

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: GM 2378
    Auflage/Ausgabe: genehmigte Dissertation
    Schlagworte: Philosophie
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940)
    Umfang: 326 S.
    Bemerkung(en):

    Berlin, Techn. Univ., Diss. und Trient Univ., 2013

  7. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens
    über Genese und Semantik einer Denkfigur
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783865993281
    RVK Klassifikation: GM 2378
    Schriftenreihe: LiteraturForschung ; Bd. 31
    Schlagworte: Geschichte; Begriff
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940); Erinnerung; Gedächtnis; Eingedenken; Walter Benjamin; Ernst Bloch; remembrance; memory
    Umfang: 325 Seiten, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Im Buch selber fälschlich als Band 29 bezeichnet

    Dissertation, Technische Universität Berlin und Università degli Studi di Trento, 2013

  8. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens
    über Genese und Semantik einer Denkfigur
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Literaturforschung ; Bd. 29
    Schlagworte: Gedenken; Sinnfigur
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940)
    Umfang: 1 Online-Ressource (326 Seiten)
  9. Zur Vorgeschichte des Eingedenkens : über Ernst Blochs "motorisch-phantastische Erkenntnistheorie" in Geist der Utopie und ihre "Umfunktionierung" bei Benjamin
    Erschienen: 22.06.2017

    "Wirklich notwendig scheint nur das Vergangene, daran eben nicht mehr zu rütteln ist. Aber ist denn das Vergangene wirklich notwendig?" – so fragt Georg Lukács in seiner "Metaphysik der Tragödie", mit der die Essay-Sammlung 'Die Seele und die Formen'... mehr

     

    "Wirklich notwendig scheint nur das Vergangene, daran eben nicht mehr zu rütteln ist. Aber ist denn das Vergangene wirklich notwendig?" – so fragt Georg Lukács in seiner "Metaphysik der Tragödie", mit der die Essay-Sammlung 'Die Seele und die Formen' (1911) zu ihrem Abschluss kommt. Man kann Blochs 'Geist der Utopie' (1918) als den Versuch ansehen, eine breit angelegte negative Antwort auf diese Frage zu geben: Nein, das Vergangene ist keineswegs wirklich notwendig. Denn im Mittelpunkt von Blochs schwungvoll-pathetischen Überlegungen steht die Entdeckung eines Vermögens, dem es gelingt, die im Vergangenen schlummernde Zukunft zu befreien. Um diese ganz besondere Erfahrung zu bezeichnen, erfindet Bloch einen spezifischen Terminus: 'Eingedenken'. Hiermit führt er ein Konzept ein, das im deutsch-jüdischen Denken des 20. Jahrhunderts eine wichtige Rolle spielen wird, die noch nicht angemessen beleuchtet wurde.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5782-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Benjamin, Walter; Bloch, Ernst; Geist der Utopie; Erkenntnistheorie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens : über Genese und Semantik einer Denkfigur
    Erschienen: 2019

    Wenn man davon ausgeht, dass "jede Wahrheit ihr Haus, ihren angestammten Palast, in der Sprache hat", dann kommt der Terminologie eine entscheidende Bedeutung zu. Der terminus (lat. für 'Grenzstein') markiert eine Grenze, die dem Denken einen... mehr

     

    Wenn man davon ausgeht, dass "jede Wahrheit ihr Haus, ihren angestammten Palast, in der Sprache hat", dann kommt der Terminologie eine entscheidende Bedeutung zu. Der terminus (lat. für 'Grenzstein') markiert eine Grenze, die dem Denken einen Spielraum erschließt und es dadurch ermöglicht. Bekanntlich werden Grenzen gesetzt, um früher oder später überschritten zu werden. Jede Grenzziehung erscheint somit als Vorbereitung einer Reihe von Entgrenzungen, jede Definition als Einladung zur Protest gegen ihre als willkürlich oder zu eng empfundenen Demarkationslinien. Nun gehört es zu den spezifischen Merkmalen von Walter Benjamins Denk- und Schreibweise, dass er meistens mit Konzepten arbeitet, die er nicht eindeutig definiert – z. B. 'Mythos', 'göttliche Gewalt', 'Lehre', 'Erlösung' –, oder deren Definitionen gänzlich offen bleiben – wie z. B. im Falle von 'Ursprung', 'Aura' oder 'dialektisches Bild'. Nicht selten wirken seine denkwürdigen Definitionen nicht als Antworten auf die Frage nach dem Wesen, sondern als Rätsel, die dem Leser eine Art Schock versetzen, von dem er zu weiteren Fragen angeregt wird. Dieser poetische Umgang mit der Terminologie wurde bekanntlich von den deutschen Romantikern herausgearbeitet, wie Benjamin in seiner Dissertation zum frühromantischen Begriff der Kunstkritik ausführlich zeigt. In Bezug auf Friedrich Schlegels Stil schreibt er z. B.: "Die Terminologie ist die Sphäre, in welcher jenseits von Diskursivität und Anschaulichkeit sich sein Denken bewegt. Denn der Terminus, der Begriff enthielt für ihn den Keim des Systems, war im Grunde nichts anderes als ein präformiertes System selbst." Die vorliegende Arbeit möchte diese Einsicht auch für die Lektüre der Schriften Benjamins nutzbar machen. Denn sein Denken war wie das Schlegelsche "nicht systematisch entfaltet, wohl aber durchaus systematisch orientiert". Je mehr man sich in seine Schriften einarbeitet, umso häufiger fallen die auf Anhieb ungeahnten correspondances auf, die seine Begriffe miteinander unterhalten. Das gilt auch für den ...

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Benjamin; Walter; Gedenken; Erinnerung; Proust; Marcel; Bloch; Ernst
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Walter Benjamins Konzept des Eingedenkens : über Genese und Semantik einer Denkfigur
    Erschienen: 25.01.2019

    Wenn man davon ausgeht, dass "jede Wahrheit ihr Haus, ihren angestammten Palast, in der Sprache hat", dann kommt der Terminologie eine entscheidende Bedeutung zu. Der terminus (lat. für 'Grenzstein') markiert eine Grenze, die dem Denken einen... mehr

     

    Wenn man davon ausgeht, dass "jede Wahrheit ihr Haus, ihren angestammten Palast, in der Sprache hat", dann kommt der Terminologie eine entscheidende Bedeutung zu. Der terminus (lat. für 'Grenzstein') markiert eine Grenze, die dem Denken einen Spielraum erschließt und es dadurch ermöglicht. Bekanntlich werden Grenzen gesetzt, um früher oder später überschritten zu werden. Jede Grenzziehung erscheint somit als Vorbereitung einer Reihe von Entgrenzungen, jede Definition als Einladung zur Protest gegen ihre als willkürlich oder zu eng empfundenen Demarkationslinien. Nun gehört es zu den spezifischen Merkmalen von Walter Benjamins Denk- und Schreibweise, dass er meistens mit Konzepten arbeitet, die er nicht eindeutig definiert – z. B. 'Mythos', 'göttliche Gewalt', 'Lehre', 'Erlösung' –, oder deren Definitionen gänzlich offen bleiben – wie z. B. im Falle von 'Ursprung', 'Aura' oder 'dialektisches Bild'. Nicht selten wirken seine denkwürdigen Definitionen nicht als Antworten auf die Frage nach dem Wesen, sondern als Rätsel, die dem Leser eine Art Schock versetzen, von dem er zu weiteren Fragen angeregt wird. Dieser poetische Umgang mit der Terminologie wurde bekanntlich von den deutschen Romantikern herausgearbeitet, wie Benjamin in seiner Dissertation zum frühromantischen Begriff der Kunstkritik ausführlich zeigt. In Bezug auf Friedrich Schlegels Stil schreibt er z. B.: "Die Terminologie ist die Sphäre, in welcher jenseits von Diskursivität und Anschaulichkeit sich sein Denken bewegt. Denn der Terminus, der Begriff enthielt für ihn den Keim des Systems, war im Grunde nichts anderes als ein präformiertes System selbst." Die vorliegende Arbeit möchte diese Einsicht auch für die Lektüre der Schriften Benjamins nutzbar machen. Denn sein Denken war wie das Schlegelsche "nicht systematisch entfaltet, wohl aber durchaus systematisch orientiert". Je mehr man sich in seine Schriften einarbeitet, umso häufiger fallen die auf Anhieb ungeahnten correspondances auf, die seine Begriffe miteinander unterhalten. Das gilt auch für den Begriff des Eingedenkens, an dessen Leitfaden sich die systematische Ausrichtung seines Denkens in der Vielfalt seiner Themen, Bilder und Motiven gut beobachten lässt.

     

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