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  1. Schreiben als Selbstthematisierung
    Eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs “Kindheitsmuster”, “Kein Ort. Nirgends” und “Kassandra”
  2. Schreiben als Selbstthematisierung
    eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs "Kindheitsmuster", "Kein Ort. Nirgends" und "Kassandra"
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Ibidem-Verl., Stuttgart

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: BDSL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3898214141
    Weitere Identifier:
    9783898214148
    RVK Klassifikation: GN 9932
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Poetik; Selbstbezüglichkeit; Literaturproduktion; Aktualität
    Weitere Schlagworte: Wolf, Christa (1929-2011): Kindheitsmuster; Wolf, Christa (1929-2011): Kein Ort, nirgends; Wolf, Christa (1929-2011): Kassandra
    Umfang: 178 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.:Hannover, Univ., Diss., 2004

  3. Schreiben als Selbstthematisierung
    eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs "Kindheitsmuster", "Kein Ort. Nirgends" und "Kassandra"
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Ibidem-Verl., Stuttgart

    Das vorliegende Buch "Schreiben als Selbstthematisierung - Eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs Kindheitsmuster, Kein Ort. Nirgends und Kassandra" untersucht die Wandlung der Christa Wolf interessierenden... mehr

     

    Das vorliegende Buch "Schreiben als Selbstthematisierung - Eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs Kindheitsmuster, Kein Ort. Nirgends und Kassandra" untersucht die Wandlung der Christa Wolf interessierenden geschichtlichen Epochen und historischen Gestalten, deren Beweggründe, Verhaltensweisen und Handlungen in bestimmten Situationen im Spannungsverhältnis ihres Selbstverständnisses als Schriftstellerin und der politischgesellschaftlichen Realität nicht nur der DDR - dort insbesondere in den Jahren vor und nach der Ausbürgerung Biermanns im Jahr 1976 -, sondern auch des durch den Nato-Doppelbeschluß sich zuspitzenden Ost-West-Konflikts an Hand der drei im Titel der Arbeit aufgeführten Werke aus diesem Zeitraum. In ihrer eigenen Kindheit entdeckt Christa Wolf - für sie dient Schreiben hauptsächlich der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis - anerzogene Muster, die sich verfestigend zu Charaktereigenschaften formen und analog die Einstellungen, Emotionen, Verhaltensweisen aller Menschen prägen. In Kindheitsmuster wendet sie sich dieser Thematik zu und schildert an einer Mutter-Tochter-Beziehung einen durch Erziehung entstehenden, sich zu Hierarchien und Autoritäten hingezogen fühlenden Charakter. Die Komplexität und die über lange Zeiträume sich erstreckende Persönlichkeitsbildung entlarvt das propagandistisch platt verkündete Selbstbild der DDR als vorbildlich antifaschistische Gesellschaft als Gerede und Selbsttäuschung. Nach der Biermannausbürgerung wuchs der Druck der DDR-Führung auf Künstler, konform zu jeder Staatsvorgabe zu wirken und zu handeln. Christa Wolf sieht sich in eine Außenseiterrolle und in einen Konflikt mit der Gesellschaft gedrängt. In Kein Ort. Nirgends geht sie dem Einfluß einer solchen Situation, eingebettet in die Zeit des Frühkapitalismus und der Romantik, auf Leben und Werk zweier historischer Schriftsteller - Kleist und Günderrode - nach. Die Anfang der 80er Jahre deutlich wahrgenommene atomare Bedrohung der Menschheit und Biosphäre veranlaßt Christa Wolf, den Ursprüngen der Gewaltspirale - der Automatik von Gewalt, Gegengewalt und Aufrüstung -, der eher Männer zu erliegen scheinen, nachzugehen; sie findet im mythischen Kassandra-Stoff, angesiedelt am Übergang von eher matriarchalischen zu patriarchalischen Gesellschaftsformen, ein Modell, an dem nichts heroisch oder mythologisch ist, und an dem sie zeigt, wie durch Manipulation der Sprache Emotionen geweckt, Handlungen gesteuert, die Wirklichkeit umgewertet, zurechtgebogen wird, alles im Dienste, Herrschaft und Vorteilnahme zu stabilisieren und durchzusetzen.

     

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  4. Schreiben als Selbstthematisierung
    eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs "Kindheitsmuster", "Kein Ort. Nirgends" und "Kassandra"
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Ibidem-Verl., Stuttgart

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    /GN 9932 H198
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    87.811.32
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3898214141
    Weitere Identifier:
    9783898214148
    RVK Klassifikation: GN 9932
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Poetik; Selbstbezüglichkeit; Literaturproduktion; Aktualität
    Weitere Schlagworte: Wolf, Christa (1929-2011): Kindheitsmuster; Wolf, Christa (1929-2011): Kein Ort, nirgends; Wolf, Christa (1929-2011): Kassandra
    Umfang: 178 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.:Hannover, Univ., Diss., 2004

  5. Schreiben als Selbstthematisierung
    eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs "Kindheitsmuster", "Kein Ort. Nirgends" und "Kassandra"
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Ibidem-Verl., Stuttgart

    Das vorliegende Buch "Schreiben als Selbstthematisierung - Eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs Kindheitsmuster, Kein Ort. Nirgends und Kassandra" untersucht die Wandlung der Christa Wolf interessierenden... mehr

     

    Das vorliegende Buch "Schreiben als Selbstthematisierung - Eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs Kindheitsmuster, Kein Ort. Nirgends und Kassandra" untersucht die Wandlung der Christa Wolf interessierenden geschichtlichen Epochen und historischen Gestalten, deren Beweggründe, Verhaltensweisen und Handlungen in bestimmten Situationen im Spannungsverhältnis ihres Selbstverständnisses als Schriftstellerin und der politischgesellschaftlichen Realität nicht nur der DDR - dort insbesondere in den Jahren vor und nach der Ausbürgerung Biermanns im Jahr 1976 -, sondern auch des durch den Nato-Doppelbeschluß sich zuspitzenden Ost-West-Konflikts an Hand der drei im Titel der Arbeit aufgeführten Werke aus diesem Zeitraum. In ihrer eigenen Kindheit entdeckt Christa Wolf - für sie dient Schreiben hauptsächlich der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis - anerzogene Muster, die sich verfestigend zu Charaktereigenschaften formen und analog die Einstellungen, Emotionen, Verhaltensweisen aller Menschen prägen. In Kindheitsmuster wendet sie sich dieser Thematik zu und schildert an einer Mutter-Tochter-Beziehung einen durch Erziehung entstehenden, sich zu Hierarchien und Autoritäten hingezogen fühlenden Charakter. Die Komplexität und die über lange Zeiträume sich erstreckende Persönlichkeitsbildung entlarvt das propagandistisch platt verkündete Selbstbild der DDR als vorbildlich antifaschistische Gesellschaft als Gerede und Selbsttäuschung. Nach der Biermannausbürgerung wuchs der Druck der DDR-Führung auf Künstler, konform zu jeder Staatsvorgabe zu wirken und zu handeln. Christa Wolf sieht sich in eine Außenseiterrolle und in einen Konflikt mit der Gesellschaft gedrängt. In Kein Ort. Nirgends geht sie dem Einfluß einer solchen Situation, eingebettet in die Zeit des Frühkapitalismus und der Romantik, auf Leben und Werk zweier historischer Schriftsteller - Kleist und Günderrode - nach. Die Anfang der 80er Jahre deutlich wahrgenommene atomare Bedrohung der Menschheit und Biosphäre veranlaßt Christa Wolf, den Ursprüngen der Gewaltspirale - der Automatik von Gewalt, Gegengewalt und Aufrüstung -, der eher Männer zu erliegen scheinen, nachzugehen; sie findet im mythischen Kassandra-Stoff, angesiedelt am Übergang von eher matriarchalischen zu patriarchalischen Gesellschaftsformen, ein Modell, an dem nichts heroisch oder mythologisch ist, und an dem sie zeigt, wie durch Manipulation der Sprache Emotionen geweckt, Handlungen gesteuert, die Wirklichkeit umgewertet, zurechtgebogen wird, alles im Dienste, Herrschaft und Vorteilnahme zu stabilisieren und durchzusetzen.

     

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  6. Schreiben als Selbstthematisierung
    eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs "Kindheitsmuster", "Kein Ort. Nirgends" und "Kassandra"
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Ibidem-Verlag, Stuttgart

    Das vorliegende Buch "Schreiben als Selbstthematisierung - Eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs Kindheitsmuster, Kein Ort. Nirgends und Kassandra" untersucht die Wandlung der Christa Wolf interessierenden... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 558795
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a ger 828.7/872
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2005/3683
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Seminar, Neuere deutsche Literatur, Bibliothek
    Frei 30b: T 2144/626
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    H 04 B 243
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    H 04 B 243 a
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    GT/900/wol 7/1069
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    MM (Wolf,Chr.)
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    54C/5505
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das vorliegende Buch "Schreiben als Selbstthematisierung - Eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs Kindheitsmuster, Kein Ort. Nirgends und Kassandra" untersucht die Wandlung der Christa Wolf interessierenden geschichtlichen Epochen und historischen Gestalten, deren Beweggründe, Verhaltensweisen und Handlungen in bestimmten Situationen im Spannungsverhältnis ihres Selbstverständnisses als Schriftstellerin und der politischgesellschaftlichen Realität nicht nur der DDR - dort insbesondere in den Jahren vor und nach der Ausbürgerung Biermanns im Jahr 1976 -, sondern auch des durch den Nato-Doppelbeschluß sich zuspitzenden Ost-West-Konflikts an Hand der drei im Titel der Arbeit aufgeführten Werke aus diesem Zeitraum. In ihrer eigenen Kindheit entdeckt Christa Wolf - für sie dient Schreiben hauptsächlich der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis - anerzogene Muster, die sich verfestigend zu Charaktereigenschaften formen und analog die Einstellungen, Emotionen, Verhaltensweisen aller Menschen prägen. In Kindheitsmuster wendet sie sich dieser Thematik zu und schildert an einer Mutter-Tochter-Beziehung einen durch Erziehung entstehenden, sich zu Hierarchien und Autoritäten hingezogen fühlenden Charakter. Die Komplexität und die über lange Zeiträume sich erstreckende Persönlichkeitsbildung entlarvt das propagandistisch platt verkündete Selbstbild der DDR als vorbildlich antifaschistische Gesellschaft als Gerede und Selbsttäuschung. Nach der Biermannausbürgerung wuchs der Druck der DDR-Führung auf Künstler, konform zu jeder Staatsvorgabe zu wirken und zu handeln. Christa Wolf sieht sich in eine Außenseiterrolle und in einen Konflikt mit der Gesellschaft gedrängt. In Kein Ort. Nirgends geht sie dem Einfluß einer solchen Situation, eingebettet in die Zeit des Frühkapitalismus und der Romantik, auf Leben und Werk zweier historischer Schriftsteller - Kleist und Günderrode - nach. Die Anfang der 80er Jahre deutlich wahrgenommene atomare Bedrohung der Menschheit und Biosphäre veranlaßt Christa Wolf, den Ursprüngen der Gewaltspirale - der Automatik von Gewalt, Gegengewalt und Aufrüstung -, der eher Männer zu erliegen scheinen, nachzugehen; sie findet im mythischen Kassandra-Stoff, angesiedelt am Übergang von eher matriarchalischen zu patriarchalischen Gesellschaftsformen, ein Modell, an dem nichts heroisch oder mythologisch ist, und an dem sie zeigt, wie durch Manipulation der Sprache Em ...

     

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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Wolf, Christa (VerfasserIn des Bezugswerks)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3898214141; 9783898214148
    Weitere Identifier:
    9783898214148
    RVK Klassifikation: GN 9932
    Schlagworte: Wolf, Christa; Poetik; Selbstbezüglichkeit; Literaturproduktion; Aktualität; ; Wolf, Christa; Poetik; Selbstbezüglichkeit; Literaturproduktion; Aktualität; ; Wolf, Christa; Poetik; Selbstbezüglichkeit; Literaturproduktion; Aktualität;
    Umfang: 178 Seiten, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 171-178

  7. Schreiben als Selbstthematisierung
    eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs "Kindheitsmuster", "Kein Ort. Nirgends" und "Kassandra"
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Ibidem-Verl., Stuttgart

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    87.811.32
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3898214141
    Weitere Identifier:
    9783898214148
    RVK Klassifikation: GN 9932
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Poetik; Selbstbezüglichkeit; Literaturproduktion; Aktualität
    Weitere Schlagworte: Wolf, Christa (1929-2011): Kindheitsmuster; Wolf, Christa (1929-2011): Kein Ort, nirgends; Wolf, Christa (1929-2011): Kassandra
    Umfang: 178 S., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.:Hannover, Univ., Diss., 2004

  8. Schreiben als Selbstthematisierung
    eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs "Kindheitsmuster", "Kein Ort. Nirgends" und "Kassandra"
    Erschienen: 2004
    Verlag:  ibidem-Verl., Stuttgart

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3898214141
    Weitere Identifier:
    9783898214148
    RVK Klassifikation: GN 9932
    Schlagworte: Selbstbezüglichkeit; Poetik; Literaturproduktion; Aktualität
    Weitere Schlagworte: Wolf, Christa: Kassandra; Wolf, Christa: Kein Ort, nirgends; Wolf, Christa: Kindheitsmuster; Wolf, Christa; Wolf, Christa (1929-2011): Kindheitsmuster; Wolf, Christa (1929-2011): Kein Ort, nirgends; Wolf, Christa (1929-2011): Kassandra
    Umfang: 178 S.
  9. Schreiben als Selbstthematisierung
    eine Analyse der gegenwartsbezogenen Themenwandlung in Christa Wolfs "Kindheitsmuster", "Kein Ort. Nirgends" und "Kassandra"
    Erschienen: 2004
    Verlag:  ibidem-Verl., Stuttgart

    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3898214141
    Weitere Identifier:
    9783898214148
    RVK Klassifikation: GN 9932
    Schlagworte: Selbstbezüglichkeit; Poetik; Literaturproduktion; Aktualität
    Weitere Schlagworte: Wolf, Christa: Kassandra; Wolf, Christa: Kein Ort, nirgends; Wolf, Christa: Kindheitsmuster; Wolf, Christa; Wolf, Christa (1929-2011): Kindheitsmuster; Wolf, Christa (1929-2011): Kein Ort, nirgends; Wolf, Christa (1929-2011): Kassandra
    Umfang: 178 S.