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  1. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Münster

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Handschrift; Bibliothek
    Weitere Schlagworte: Heinrich von Langenstein (1325-1397); Johannes von Hildesheim (1315-1375); Matthaeus de Cracovia (1355-1410); Array; Array
    Umfang: Online-Ressource
  2. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mittelalter : Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte(2018), H. 1, S.318-340
    Schlagworte: Handschrift; Bibliothek
    Weitere Schlagworte: Heinrich von Langenstein (1325-1397); Johannes von Hildesheim (1315-1375); Matthaeus de Cracovia (1355-1410)
    Umfang: Online-Ressource
  3. Legitur in necrologio victorino
    Studien zum Nekrolog der Abtei Saint - Victor zu Paris
    Autor*in:
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Aschendorff Verlag, Münster

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    Lc 62 (7)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    hil 792 8i DD 8122
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Fa 2681 -7
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    F8° 4556:7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Löffler, Anette (HerausgeberIn); Gebert, Björn (Sonstige Person, Familie und Körperschaft)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3402104415; 9783402104415
    Weitere Identifier:
    9783402104415
    RVK Klassifikation: BO 1655 ; BM 3110 ; NV 5270
    Schriftenreihe: Array ; volumen 7
    Schlagworte: Church records and registers; Necrologies
    Umfang: 391 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seiten 297-359

    Anette Löffler: Zum Geleit ; Abbreviationes et sigla ; "Legitur in necrologio victorino" : Studien zum Nekrolog von Sankt Viktor

    Jean Loup Lemaitre: Erster Teil : das Nekrolog : Quellen und Interpretationen ; De Molinier au Necrologium abbatiae Sancti Victoris Parisiensis : des 'excerpta' à l'édition, l'évolution d'une méthode éditoriale

    Isabelle Guyot-Bachy: Nécrologes et obituaires dans l'érudition d'Ancien Régime ; Le temps des Corpus ; De nouvelles methodes editoriales ; Saint-Victor de Paris ; Le nécrologe, une source en marge de l'écriture de l'histoire universelle dans le Metnoriale historiarum de Jean de Saint-Victor

    Anette Löffler: Le Metnoriale historiarum et le nécrologe victorin ; "Tunc fiet memoria eius" : Aufnahme und Nichtaufnahme in die Memoria der Abtei Sankt Viktor

    Constant J. Mews: Einleitung ; Johannes Tolosanus und sein Werk ; Gab es Aufnahmekriterien? ; Zweiter Teil : die frühe Zeit der Abtei ; Memories of William of Champeaux : the necrology and the early years of Saint-Victor

    Joachim Ehlers: William of Champeaux and the cause of reform (1107-1112) ; The foundation at Puiseaux ; William's elevation to Châlons and the privilege of St. Victor, July 1113 ; William of Champeaux, Conon and the Cistercians ; Memories of William of Champeaux in northern England ; Conclusion : William, Abelard and Hugh of Saint-Victor ; Kontakte des Stifts Sankt Viktor ins römisch-deutsche Reich

    Björn Gebert: Sankt Viktor von Paris und die Viktoriner : Institutionelle Strukturen eines mittelalterlichen Klosterverbandes

    Gesine Klintworth: Einleitung : die normative Erforschung von Verbänden ; Quellenlage, Forschungsstand und Methodik ; Die Abteien ; Verfasstheit des Klosterverbandes ; Zusammenfassung ; Anhang ; Dritter Teil : Amtsträger und Religiösen in Sankt Viktor ; Die Äbte von Saint-Victor des 12. und 13. Jahrhunderts im Spiegel des Nekrologs ihrer Abtei

    Erin Jordan: Die Nekrologeinträge der Viktoriner Äbte des 12. und 13. Jahrhunderts ; Die Herkunft der Äbte von Saint-Victor ; Wirkungsmöglichkeiten und Werdegang der Äbte von Saint-Victor ; Das Wirken der Äbte von Saint-Victor im 12. und 13. Jahrhundert ; Fazit ; Tabellenanhang ; The canonesses of St. victor and religious commemoration in the thirteenth century

    Ralf Lützelschwab: "[...] de cuius beneficio habuimus decem libras Turonensium" : Kardinäle im Umfeld von Sankt Viktor

    Matthias Tischler: Einleitung ; Das 12. Jahrhundert ; Das 13. Jahrhundert ; Das 14. und 15. Jahrhundert ; Conclusio ; Vierter Teil : Schenkungen und ihre Folgen ; Die Heilige Schrift als Sühneopfer? Beobachtungen und Überlegungen zur Stiftung der ältesten Viktoriner Lesebibel

    Anette Löffler: Der Nekrologeintrag ; Die älteste, vollständig erhaltene Viktoriner Lesebibel : Äussere und innere Merkmale ; Das Personennetzwerk hinter der Bibel ; Fazit : Kommunikationsnetzwerke und Vorlagenvermittlung in Sankt Vlktor ; Schenkung, Stiftung, Nachlass : Übergänge liturgischer Handschriften an die Abtei Sankt Viktor

    : Einleitung : die Schenkungen von Handschriften im Nekrolog ; Die Schenkungen von Liturgica im Nekrolog ; Schenkungen liturgischer Bücher ohne Berücksichtigung im Nekrolog ; Weitere Schenkungen ; Zweifelhafte Schenker ; Die Übergangsmodi liturgischer Handschriften ; Bibliographia ; Series editionum ; Fontes Victorini ; Fontes aliorum auctorum ; Studia ; Indices ; Sacra Scriptura ; Auetores et opera ; Nomina personarum ; Nomina locorum ; Codices manu scripti nec non Archivalia.

  4. 450 Jahre Wissen Sammeln Vermitteln
    von der Hof- zur Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt : 1567-2017
    Autor*in:
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Justus von Liebig Verlag, der Darmstädter Kunst- und Kulturverlag, Darmstadt

    Landschaftsbibliothek Aurich
    x 65610
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 12449
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 12451
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Melanchthonhaus, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2018/2873
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2018 A 6819
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2018 A 1843
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
    2018 A 510
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    By 6169
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    2018 A 1839
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanisches Nationalmuseum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    AYL D 6241-668 7
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    AN 80170 G293
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2018-1963
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    68/6912
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    60 A 4619
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    AN 80170 G362
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    68.1106
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel; Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Gebert, Björn (MitwirkendeR); Göller, Andreas (HerausgeberIn); Hahn, Thomas (HerausgeberIn); Svenshon, Helge (HerausgeberIn); Uhlemann, Silvia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783873904026; 3873904020
    Weitere Identifier:
    9783873904026
    RVK Klassifikation: NZ 61020 ; NZ 61250 ; NZ 62170 ; AN 80170
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt; Geschichte; ; Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt; Geschichte 1567-2017;
    Umfang: 375 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Ab 2. Mai 2018 wird eine elektronische Version des Buches unter folgender URN erreichbar sein: nbn-resolving.de/urn:nbn:de:tuda-tuprints-68380

  5. 'Iste libellus pertinet' … Goethe?
    zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
    Erschienen: 2018

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Mittelalter; Münster, 2013; (2018), 1, Seite 318-340; Online-Ressource

    Umfang: Illustrationen
  6. 450 Jahre Wissen Sammeln Vermitteln
    von der Hof- zur Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt : 1567-2017
    Autor*in:
    Erschienen: 2017; 2020
    Verlag:  Justus von Liebig Verlag, der Darmstädter Kunst- und Kulturverlag, Darmstadt ; Universitäts- und Landesbibliothek

    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    ebooks\ed001115
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Volltext (Kostenfrei)
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Gebert, Björn (MitwirkendeR); Göller, Andreas (HerausgeberIn); Hahn, Thomas (HerausgeberIn); Svenshon, Helge (HerausgeberIn); Uhlemann, Silvia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: 1 Online-Ressource (375 Seiten), Illustrationen
  7. Wissenschaftblogs als zeitgemäßes Publikationsmedien
    das Beispiel "Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte"
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Insgesamt ist die mediävistische Germanistik, speziell die Literaturwissenschaft, trotz ›digital turn‹ in der deutschsprachigen Blogosphäre unterrepräsentiert. Linguist*innen sind bei der Gestaltung von Blogs, die nicht an eine Institution angebunden... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Insgesamt ist die mediävistische Germanistik, speziell die Literaturwissenschaft, trotz ›digital turn‹ in der deutschsprachigen Blogosphäre unterrepräsentiert. Linguist*innen sind bei der Gestaltung von Blogs, die nicht an eine Institution angebunden sind, viel aktiver. Während solche Plattformen und sozialen Medien von Linguist*innen und Historiker*innen häufig zur Fachkommunikation und darüber hinaus genutzt werden, ist für die mediävistische Germanistik eine große Berührungsscheu zu diagnostizieren. Als Gründe dafür sind eine traditionelle Veröffentlichungsstruktur, Angst vor Prestigeverlust oder Fremdeln mit den Digital Humanities an sich denkbar. Es stellt sich auch die Frage, welchen Wert das Bloggen für die eigene Publikationsliste haben kann, wenn z.B. ein halb-privat initiiertes Word-Press-Blog keine Qualitätskontrolle der Beiträge außer der die Beiträge verfassenden Person(en) selbst aufweist. Insgesamt ist die Ältere deutsche Literatur also in diesem ›Limbo‹ so gut wie nicht vertreten. Das interdisziplinäre 'Mittelalterblog' bietet mediävistischen Germanist*innen eine Möglichkeit, diese Bedenken zu reevaluieren. Im Folgenden sollen daher die Entstehung des Projektes, seine Publikationsformate und auch der Bezug zur Älteren deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft beschrieben werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Beek, Anna van (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Deutscher Germanisten-Verband; Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes; Göttingen : V & R Unipress, 2010-; Band 66, Heft 3 (2019), Seite 273-281; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  9. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
  10. Iste libellus pertinet … Goethe? Zwei spätmittelalterliche Handschriften mit Werken von Matthäus von Krakau, Heinrich von Langenstein und Johannes von Hildesheim aus Goethes Bibliothek
    Erschienen: 2018

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin... mehr

     

    2018 wurden in Weimar zwei spätmittelalterliche Handschriften (wieder-)entdeckt, die aus der Bibliothek Johann Wolfgangs von Goethe stammen, in der mediävistischen Forschung bislang aber offenbar unbekannt sind. Diese wurden vom Autor an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek erstmals wissenschaftlich erschlossen. Der Artikel dokumentiert die Ergebnisse der Erschließung und stellt die Codices, einen identifizierten Vorbesitzer sowie die enthaltenen Werke vor. ; Two late medieval manuscripts have been rediscovered in the library of Johann Wolfgang von Goethe in Weimar in 2018. The paper gives, for the first time, a complete codicological and paleographical analysis of both manuscripts, presents a medieval owner and, last but not least, identifies the works contained in both codices. ; Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte 1 (2018), S. 318-340

     

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  11. Wissenschaftblogs als zeitgemäßes Publikationsmedien : das Beispiel "Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte"
    Erschienen: 2020

    Insgesamt ist die mediävistische Germanistik, speziell die Literaturwissenschaft, trotz ›digital turn‹ in der deutschsprachigen Blogosphäre unterrepräsentiert. Linguist*innen sind bei der Gestaltung von Blogs, die nicht an eine Institution angebunden... mehr

     

    Insgesamt ist die mediävistische Germanistik, speziell die Literaturwissenschaft, trotz ›digital turn‹ in der deutschsprachigen Blogosphäre unterrepräsentiert. Linguist*innen sind bei der Gestaltung von Blogs, die nicht an eine Institution angebunden sind, viel aktiver. Während solche Plattformen und sozialen Medien von Linguist*innen und Historiker*innen häufig zur Fachkommunikation und darüber hinaus genutzt werden, ist für die mediävistische Germanistik eine große Berührungsscheu zu diagnostizieren. Als Gründe dafür sind eine traditionelle Veröffentlichungsstruktur, Angst vor Prestigeverlust oder Fremdeln mit den Digital Humanities an sich denkbar. Es stellt sich auch die Frage, welchen Wert das Bloggen für die eigene Publikationsliste haben kann, wenn z.B. ein halb-privat initiiertes Word-Press-Blog keine Qualitätskontrolle der Beiträge außer der die Beiträge verfassenden Person(en) selbst aufweist. Insgesamt ist die Ältere deutsche Literatur also in diesem ›Limbo‹ so gut wie nicht vertreten. Das interdisziplinäre 'Mittelalterblog' bietet mediävistischen Germanist*innen eine Möglichkeit, diese Bedenken zu reevaluieren. Im Folgenden sollen daher die Entstehung des Projektes, seine Publikationsformate und auch der Bezug zur Älteren deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft beschrieben werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Mediävistik; Online-Publizieren; Weblog; Open Access
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Wissenschaftblogs als zeitgemäßes Publikationsmedien : das Beispiel "Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte"
    Erschienen: 27.05.2020

    Insgesamt ist die mediävistische Germanistik, speziell die Literaturwissenschaft, trotz ›digital turn‹ in der deutschsprachigen Blogosphäre unterrepräsentiert. Linguist*innen sind bei der Gestaltung von Blogs, die nicht an eine Institution angebunden... mehr

     

    Insgesamt ist die mediävistische Germanistik, speziell die Literaturwissenschaft, trotz ›digital turn‹ in der deutschsprachigen Blogosphäre unterrepräsentiert. Linguist*innen sind bei der Gestaltung von Blogs, die nicht an eine Institution angebunden sind, viel aktiver.

    Während solche Plattformen und sozialen Medien von Linguist*innen und Historiker*innen häufig zur Fachkommunikation und darüber hinaus genutzt werden, ist für die mediävistische Germanistik eine große Berührungsscheu zu

    diagnostizieren. Als Gründe dafür sind eine traditionelle Veröffentlichungsstruktur, Angst vor Prestigeverlust oder Fremdeln mit den Digital Humanities an sich denkbar. Es stellt sich auch die Frage, welchen Wert das Bloggen für die

    eigene Publikationsliste haben kann, wenn z.B. ein halb-privat initiiertes Word-Press-Blog keine Qualitätskontrolle der Beiträge außer der die Beiträge verfassenden Person(en) selbst aufweist. Insgesamt ist die Ältere deutsche Literatur

    also in diesem ›Limbo‹ so gut wie nicht vertreten. Das interdisziplinäre 'Mittelalterblog' bietet mediävistischen Germanist*innen eine Möglichkeit, diese Bedenken zu reevaluieren. Im Folgenden sollen daher die Entstehung des Projektes, seine Publikationsformate und auch der Bezug zur

    Älteren deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft beschrieben werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Mediävistik; Online-Publizieren; Weblog; Open Access
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess