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  1. Clause typing in Germanic

    The questionnaire investigates the functional left periphery of various finite clauses in Germanic languages, with particular attention paid to clause-typing elements and the combinations thereof. The questionnaire is mostly concerned with clause... mehr

     

    The questionnaire investigates the functional left periphery of various finite clauses in Germanic languages, with particular attention paid to clause-typing elements and the combinations thereof. The questionnaire is mostly concerned with clause typing in embedded clauses, but main clause counterparts are also considered for comparative purposes. The chief aim was to achieve comparable results across Germanic languages, though the standardised questionnaire may also be helpful in the study of other languages, too. Most questions examine the availability of various complementisers and clause-typing operators, and in some cases the movement of verbs to the left periphery is also taken into account. The questionnaire is split into seven major parts according to the types of clauses under scrutiny. All instructions were given in English and the individual questions either concern translations of given sentences from English into the target language, and/or they ask for specific details about the constructions in the target language. The present document contains the questionnaire itself (together with the instructions given at the beginning of the questionnaire and at the beginning of the individual sections, as well as the questions asking for personal data), the sociolinguistic data of the speakers, and the actual results for the individual languages. Five Germanic languages are included: Dutch, Danish, Icelandic, Norwegian and Swedish. For each language, two informants were recruited. Given the small number of informants, the present study serves as a qualitative investigation and as a basis for further, quantitative and experimental studies. ; Der Fragebogen untersucht die funktionale linke Peripherie von sämtlichen finiten Sätzen in germanischen Sprachen, wobei Elemente und deren Kombinationen, die den Satztyp bestimmen, im Vordergrund stehen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Satztypmarkierung in eingebetteten Sätzen, jedoch werden auch Matrixsätze zum Vergleich herangezogen. Das Hauptziel war es, ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415); Andere germanische Sprachen (439)
    Schlagworte: Department Linguistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Lexicalização e deslexicalização : observações sobre a erosão da língua exemplificadas no alemão e no português do Brasil

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Costa, Alessandra Castilho Ferreira da
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    In:: Pandaemonium Germanicum; 1997-; Online-Ressource
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Grammatikalisation; Historische Sprachwissenschaft; Wortbildung; Etymologie; Deutsch; Portugiesisch / Brasilien
    Umfang: Online-Ressource
  3. Syntactic perspectives on directive speech acts : a contrastive study ; Syntaktische Perspektiven auf direktive Sprechakte
    Erschienen: 2013

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von Searle (1975) intendiert. Als Datenquelle fungieren Dramentexte in der Originalsprache und der Übersetzung in der jeweils anderen Sprache. Die vier ausgewählten Texte sind Brechts „Mutter Courage und Ihre Kinder“, Dürrenmatts „Die Physiker“, Osbornes „Look Back in Anger“ und Leighs „Abigail‘s Party“.Die zentralen Fragen der Untersuchung sind: Welche formalen Realisierungen stehen in den jeweiligen Sprachen zur Verfügung? Welchen funktionalen Stellenwert haben die Formen im System der jeweiligen Sprache? Wie verhalten sich die die Formen in den Sprachen zueinander?Generell sind Realisierungen als reguläre Sätze, irreguläre Sätze und nicht-satzförmig möglich. Für die regulären Sätze sind die Unterkategorien Imperativ, Deklarativ, Ja-Nein Frage und W-Frage in beiden Sprachen möglich; im Deutschen zudem Adhortativ und Infinitiv. Hier gibt es deutliche Unterschiede in der Häufigkeit. Generell verhalten sich Deutsch und Englisch relativ ähnlich in ihrem Gebrauch der einzelnen Satztypen. Eine detaillierte qualitative Beschreibung von Einzelfällen macht den Hauptteil der Untersuchung aus und beantwortet die Fragen: Welche Formen kommen als Äquivalenz vor? Unter welchen Bedingungen werden Deklarative und Fragen direktiv verwendet? Nicht-satzförmige Äußerungen spielen ebenfalls eine erhebliche Rolle. Hier greifen jedoch formale Kategorisierungen nicht, daher wurden diese Äußerungen nach funktionalen Aspekten gruppiert. Diese sind: Aussagegehalt, Beziehung zwischen Sprecher und Hörer, und illokutive Kraft. ; This thesis is situated in the field of contrastive pragmatics and compares the syntactic realizations of equivalent directive speech acts in English and German. The term directive speech act is being used in a more narrow sense than intended by Searle (1975).Dramatic plays ...

     

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  4. Die »Grammatik des heutigen Deutsch« : Erkundungen zu einem verkannten Wissensgebiet
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Das Wort aufbrechen
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Novi Sad : Filozofski Fakultet

    Die Oberflächennähe der Dependenzgrammatik wird oft damit in Verbindung gebracht, dass sie sich im Wesentlichen mit Wörtern und aus Wörtern gebildeten Strukturen befasst. Bestimmte Kongruenzprobleme und Anderes können aber nur gelöst werden, wenn man... mehr

     

    Die Oberflächennähe der Dependenzgrammatik wird oft damit in Verbindung gebracht, dass sie sich im Wesentlichen mit Wörtern und aus Wörtern gebildeten Strukturen befasst. Bestimmte Kongruenzprobleme und Anderes können aber nur gelöst werden, wenn man sich auf die sublexematische Ebene begibt. Es wird gezeigt, wie sich auch derartige Probleme dependenziell beschreiben lassen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Dependenzgrammatik; Kongruenz; kontrastive Grammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Tesnière missverstanden
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Tesnière; Lucien; Dependenzgrammatik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Verbvalenz ohne Verb?
    Autor*in: Engel, Ulrich
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Kairo : Universität Kairo

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Verb; Valenz
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Entwurf einer Makrostruktur zum Bereich der Sachverhaltsversprachlichung im Rahmen des Projekts Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich (GDE-V)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Mannheim : Institut für Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Grammatiktheorie; Kontrastive Grammatik; Onomasiologie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Pfade der Grammatikalisierung – ein systematisierter Überblick

    In der Forschung zu Grammatikalisierungsphänomenen wurden die Untersuchungsergebnisse häufig in Form grafischer Schemata dargestellt. Die einschlägige Forschungsliteratur spricht daher von 'grammaticaiization paths', 'chains' und 'channels'. Die... mehr

     

    In der Forschung zu Grammatikalisierungsphänomenen wurden die Untersuchungsergebnisse häufig in Form grafischer Schemata dargestellt. Die einschlägige Forschungsliteratur spricht daher von 'grammaticaiization paths', 'chains' und 'channels'. Die vorliegende Arbeit möchte erstens einen Überblick darüber bieten, welche Grammatikalisierungspfade - und zu welchen traditionellen grammatischen Domänen - bisher vorgeschlagen wurden. Zweitens wird mittels der Zusammenstellung der Pfade in einem Gesamtbild veranschaulicht, wie ein Grammatik-Modell aussehen könnte, dem die Grammatikaiisierungstheorie zugrundeliegt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Grammatikalisation; Sprachwandel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Transformationelle Analyse von Abstraktkomposita
  11. Sprachräumliche Aspekte des Gebrauchs der deverbalen Modalpartikel glaub(e) zur Modulierung des Geltungsanspruchs von Äußerungen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wolgograd : Verlag der Universität Wolgograd

    The paper presents a study on the use of the complement-taking mental verb glauben (to believe) as a means to hedge utterances. One the basis of three large interview corpora, diatopic and diachronic differences in the particle-like use of... mehr

     

    The paper presents a study on the use of the complement-taking mental verb glauben (to believe) as a means to hedge utterances. One the basis of three large interview corpora, diatopic and diachronic differences in the particle-like use of first-person-forms (glaub(e)) are explored. By means of the results of the corpus analysis, the status of the ongoing grammaticalization process of glaub(e) as a modal particle is discussed.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415)
    Schlagworte: Deutsch; Verb; Modalpartikel
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Der Gebrauch des Perfekts im Spanischen und Deutschen ; The use of the present perfect in Spanish and German
    Erschienen: 2015

    In dieser Bachelorarbeit werden die Bedeutung und die Gebrauchsweisen des Vergangenheitstempus Perfekt in der deutschen und spanischen Sprache kontrastiv untersucht. Aufgrund des Zusammenwirkens der funktional-semantischen Kategorien Temporalität,... mehr

     

    In dieser Bachelorarbeit werden die Bedeutung und die Gebrauchsweisen des Vergangenheitstempus Perfekt in der deutschen und spanischen Sprache kontrastiv untersucht. Aufgrund des Zusammenwirkens der funktional-semantischen Kategorien Temporalität, Aspektualität und Modalität wird der Perfektgebrauch hinsichtlich dieser Kategorien analysiert. Es wird angenommen, dass sich das Perfekt im Spanischen und Deutschen nicht nur in Bezug auf seine temporalen und aspektuellen Werte, sondern auch hinsichtlich seiner modal-evidentiellen Werte und Ausdrucksweisen unterscheidet. Ziel dieses Beitrags ist es, die spezifischen temporalen und aspektuellen Bedeutungen dieses Vergangenheitstempus in der jeweiligen Sprache herauszustellen, kontrastiv zu betrachten und zu zeigen, inwiefern Perfektformen als Evidentialitätsmarker fungieren können. Der modal-evidentiellen Bedeutung des Perfekts kommt in dieser Arbeit eine zentrale Rolle zu, da insbesondere hinsichtlich der deutschen Perfekt-Konstruktionen noch wenige Forschungsansätze vorliegen. Die modalen und evidentiellen Bedeutungen des Perfekts werden in beiden Sprachen in der Schriftsprache unter Einbezug der Erkenntnisse der RAE (2009), Wachtmeister-Bermúdez (2005) und Diewald (2011) diskutiert und anhand von Beispielen aus spanischen und deutschen Pressetexten des CREA sowie der Zeit Online und Süddeutsche Zeitung belegt. Als Ergebnis dieser Untersuchung lässt sich feststellen, dass das Perfekt in beiden Sprachen als Evidentialitätsmarker dienen und verschiedene Arten von Evidenz markieren kann. Die Relevanz der kontrastiven Betrachtung kommt in zwei signifikanten Forschungsbereichen zum Tragen: zum Einen bei der Übersetzung, da die temporalen, aspektuellen und modal-evidentiellen Werte des Perfekts in der jeweiligen Sprache beachtet werden müssen und zum Anderen in der Fremdsprachendidaktik, da das Perfekt verschiedene Stellenwerte in den einzelnen Verbalsystemen einnimmt. ; In this bachelor’s thesis, the significance and the uses of the present perfect tense in German and ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Grammatik (415); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Spanisch, Portugiesisch (460)
    Schlagworte: Institut für Romanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Eingenordet : morphologische Assimilation mittelniederdeutscher Lehnwörter im Altnordischen
    Autor*in: Schnee, Lena
    Erschienen: 2018

    Lena Schnee analysiert in ihrem Beitrag "Eingenordet - Morphologische Assimilation mittelniederdeutscher Lehnwörter im Altnordischen" die Liste mittelniederdeutscher Entlehnungen im Altnordischen Etymologischen Wörterbuch und zeigt, wie die... mehr

     

    Lena Schnee analysiert in ihrem Beitrag "Eingenordet - Morphologische Assimilation mittelniederdeutscher Lehnwörter im Altnordischen" die Liste mittelniederdeutscher Entlehnungen im Altnordischen Etymologischen Wörterbuch und zeigt, wie die mittelniederdeutschen Wörter, die in der Hansezeit in die skandinavischen Sprachen entlehnt wurden, an das Altnordische angepasst wurden. Dabei wendet sie ein Transderivationsmodell an, um die morphologische Assimilation nicht nur von ganzen Lexemen, sondern auch von Affixen und Wortstämmen nachzuvollziehen. Schnees Untersuchung ergibt, dass bei der Entlehnung in das Altnordische hauptsächlich die Affixe adaptiert wurden. Die mittelniederdeutschen Affixe wurden überwiegend durch native oder entlehnte altnordische ersetzt, was darauf hinweist, dass die Morphemgrenzen und Wortbildungselemente bei der Entlehnung als solche erkannt wurden. Als Erklärung hierfür führt Schnee die typologische Ähnlichkeit der beiden Sprachen an.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lehnwort; Altnordisch; Mittelniederdeutsch; Skandinavistik; Sprachwandel; Sprachkontakt; Affix
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  14. Wo sind die vollen Vokale geblieben? : eine Untersuchung möglicher Einflussfaktoren auf die Nebensilbenabschwächung
    Erschienen: 2018

    Mit der mittelhochdeutschen Nebensilbenabschwächung beschäftigt sich Tanja Stevanovićs Beitrag "Wo sind die vollen Vokale geblieben? Eine Untersuchung möglicher Einflussfaktoren auf die Nebensilbenabschwächung". Dafür hat sie in einer... mehr

     

    Mit der mittelhochdeutschen Nebensilbenabschwächung beschäftigt sich Tanja Stevanovićs Beitrag "Wo sind die vollen Vokale geblieben? Eine Untersuchung möglicher Einflussfaktoren auf die Nebensilbenabschwächung". Dafür hat sie in einer Korpusuntersuchung im Referenzkorpus Mittelhochdeutsch schwache Verben analysiert, die trotz der fortschreitenden Nebensilbenabschwächung noch im Mittelhochdeutschen Vollvokale in Endsilben aufweisen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Korpus; Lautwandel; Vokal; Silbe; Mittelhochdeutsch
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Von ob ich schon wanderte zu obschon ich wanderte?! : eine Korpusuntersuchung zur Konzessivität von 1700-1900

    Wie sich Konzessivkonnektoren im 18. und 19. Jh. entwickelt haben, untersuchen Lisa Bürgerhoff, Jana Giesenschlag, Linda Kunow und Alexandra Kern für ihren Beitrag "Von ob ich schon wanderte zu obschon ich wanderte?! - Eine Korpusuntersuchung zur... mehr

     

    Wie sich Konzessivkonnektoren im 18. und 19. Jh. entwickelt haben, untersuchen Lisa Bürgerhoff, Jana Giesenschlag, Linda Kunow und Alexandra Kern für ihren Beitrag "Von ob ich schon wanderte zu obschon ich wanderte?! - Eine Korpusuntersuchung zur Konzessivität von 1700-1900". Ihre Untersuchungen im Deutschen Textarchiv zeigen unter anderem einen Zusammenhang zwischen der Zusammenschreibung der Konnektoren und einer eindeutig konzessiven Lesart, der für obschon, obgleich, obwohl und obzwar allerdings unterschiedlich stark ist. Auch die Faktizität der Teilsätze und das Auftreten verstärkender Partikeln sind für die Entwicklung der ob-Gruppe von Bedeutung. Als eindeutigste und frequenteste Konzessivkonnektoren stellen sich insgesamt obwohl und vor allem obzwar heraus.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Konzessivität; Deutsch; Konzessivsatz; Korpus
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  16. Nicht/keinen/kein Fußball spielen? – Inkorporationsprozesse in Substantiv-Verb-Verbindungen
    Erschienen: 2018

    Carlotta J. Hübener diskutiert in ihrem Beitrag "Nicht/keinen/kein Fußball spielen? - Inkorporationsprozesse in Substantiv-Verb-Verbindungen" Inkorporationprozesse bei Substantiv-Verb-Verbindungen wie bspw. Fußball spielen. Hierbei fokussiert sie auf... mehr

     

    Carlotta J. Hübener diskutiert in ihrem Beitrag "Nicht/keinen/kein Fußball spielen? - Inkorporationsprozesse in Substantiv-Verb-Verbindungen" Inkorporationprozesse bei Substantiv-Verb-Verbindungen wie bspw. Fußball spielen. Hierbei fokussiert sie auf die Negation: Während kein(en) Fußball spielen einen Hinweis darauf gibt, dass Fußball noch als eigenständiges Substantiv interpretiert wird, ist nicht Fußball spielen ein Indiz dafür, dass Fußball und spielen als eine konzeptionelle Einheit wahrgenommen werden. Kein negiert nämlich Nomen (Ich mag keinen Spinat), während nicht Verben negiert (Ich hab‘ noch nicht gegessen). Hübener überprüft in ihrem Beitrag anhand des Deutschen Referenzkorpus, inwiefern Frequenz, Idiomatik und Individuiertheit Einfluss auf die Negation von Substativ-Verb-Verbindungen nehmen können.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Aspekt; Korpus; Gegenwartssprache; Substantiv; Verb; Negation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Die menschliche Zunge ist faul : Assoziationen zu der Verwendungsweise der Präposition wegen mit dem Genitiv und dem Dativ
    Erschienen: 2018

    Für den Wandel und die Variation der Präposition wegen interessieren sich Lea Heese und Fabiola Kaiser in ihrem Beitrag "Die menschliche Zunge ist faul. Assoziationen zu der Verwendungsweise der Präposition wegen mit dem Genitiv und dem Dativ". Wegen... mehr

     

    Für den Wandel und die Variation der Präposition wegen interessieren sich Lea Heese und Fabiola Kaiser in ihrem Beitrag "Die menschliche Zunge ist faul. Assoziationen zu der Verwendungsweise der Präposition wegen mit dem Genitiv und dem Dativ". Wegen schwankt im Standard-deutschen zwischen Genitiv- und Dativrektion. Obwohl sie seit langem existiert, wird die Dativvariante von SprecherInnen oftmals als Zeichen für Sprachverfall gedeutet. Heese und Kaiser erhoben mithilfe einer Onlineumfrage Daten zum Gebrauch der Präposition in informellen und formellen Registern sowie Assoziationen zu den beiden Varianten. Wie bereits das Titelzitat des Beitrags zeigt, wird der Dativ unter anderem als Zeichen für Nachlässigkeit interpretiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sprachverfall; Sprachkritik; Sprachwandel; Kasus; Genitiv; Dativ
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  18. Ist das ein Komma oder kann das weg? : topologische Felder und Kommasetzung ; erste empirische Befunde
    Autor*in: Wrona, Marie
    Erschienen: 2018

    Marie Wrona präsentiert in ihrem Beitrag "Ist das ein Komma oder kann das weg? - Topologische Felder und Kommasetzung. Erste empirische Befunde" ein Experiment zur Kommadidaktik. Sie untersucht, inwiefern sich die Kommasetzungskompetenz von... mehr

     

    Marie Wrona präsentiert in ihrem Beitrag "Ist das ein Komma oder kann das weg? - Topologische Felder und Kommasetzung. Erste empirische Befunde" ein Experiment zur Kommadidaktik. Sie untersucht, inwiefern sich die Kommasetzungskompetenz von SchülerInnen verbessert, wenn diese mithilfe des topologischen Feldermodells vermittelt wird, das auf der Verbklammer im Deutschen aufbaut, anstatt wie bei traditionellen Ansätzen mithilfe von Signalwörtern wie Subjunktionen. Die SchülerInnen lernten, das finite Verb zu bestimmen und so zu entscheiden, ob ein Komma gesetzt werden muss oder nicht. Nach der Unterrichtseinheit setzten die SchülerInnen v.a. deutlich weniger falsche Kommata

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Zeichensetzung; Rechtschreibung; Komma; Stellungsfeld; Syntax
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  19. Zentrum und Peripherie am Beispiel von Fehlern und ihrer Behandlung
    Erschienen: 2018

    Der Artikel befasst sich mit der Fehleranalyse mit einem Schwerpunkt auf den Fehlern der tschechischen Schüler an Gymnasien in Schlesien. Der Begriff Fehler wird erklärt, und es wird versucht, eine neue Typologie der Fehler zu finden. Das Ergebnis... mehr

     

    Der Artikel befasst sich mit der Fehleranalyse mit einem Schwerpunkt auf den Fehlern der tschechischen Schüler an Gymnasien in Schlesien. Der Begriff Fehler wird erklärt, und es wird versucht, eine neue Typologie der Fehler zu finden. Das Ergebnis der Fehleranalyse wird vorgestellt. Die Untersuchung setzt sich zum Ziel, zuerst die Fehler in schriftlichen Arbeiten zu klassifizieren und die häufigsten Fehlertypen zu finden. Der Beitrag erläutert, womit die Schüler die meisten Probleme haben. ; The article deals with a research, which was carried out at selected gymnasia in Silesia. This research is the part of the doctoral dissertation. Its aim is to find a typology of mistakes, to test it and to find out the most frequent mistakes in essays. The article defines the term mistake and describes a new typology of the mistakes and the course of the research. The students made 1805 mistakes. Spelling mistakes, missing elements, case mistakes and other mistakes belong to the most frequent mistakes. There are examples from authentic texts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachenlernen; Deutsch; Fehler; Grammatik; Schüler
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  20. Gibt es denn jetzt lilane Kühe oder nicht? : Einflussfaktoren auf den Gebrauch indeklinabler Farbadjektive
    Erschienen: 2018

    Johanna Hartwig beschäftigt sich mit der Deklination entlehnter Farbadjektive wie lila, orange und rosa ("Gibt es denn jetzt lilane Kühe oder nicht? - Einflussfaktoren auf den Gebrauch indeklinabler Farbadjektive"). Diese Adjektive wurden... mehr

     

    Johanna Hartwig beschäftigt sich mit der Deklination entlehnter Farbadjektive wie lila, orange und rosa ("Gibt es denn jetzt lilane Kühe oder nicht? - Einflussfaktoren auf den Gebrauch indeklinabler Farbadjektive"). Diese Adjektive wurden ursprünglich nicht flektiert (das lila/rosa Haus). Hartwig führt ein Produktionsexperiment durch, um zu überprüfen, inwiefern die Frequenz und die Endung eines Adjektivs Einfluss auf dessen Flexion nehmen. Dabei stellt sie fest, dass frequente Adjektive zur Flexion neigen, jedoch auch die Endung eine Rolle spielt. So bleiben Adjektive auf [a] wie bspw. lila trotz hoher Frequenz unflektiert. Adjektive auf Frikativ weisen hingegen umso mehr Flexion auf, je frequenter sie sind. Für seltene Adjektive (creme) konnte Hartwig eine Vermeidungsstrategie feststellen: Creme wurde in ihrem Experiment am häufigsten in ein Derivat (cremefarben) umgewandelt, das eine Flexion des Adjektivs ermöglicht (das cremefarbene Haus).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Indeklinabile; Farbadjektiv; Prototyp; Sprachgebrauch
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  21. A contrastive approach to grammatical doubts in some contemporary Germanic languages (German, Dutch, Swedish)
    Erschienen: 2023

    Unquestionably (or: undoubtedly), every competent speaker has already come to doubt with respect to the question of which form is correct or appropriate and should be used (in the standard language) when faced with two or more almost identical... mehr

     

    Unquestionably (or: undoubtedly), every competent speaker has already come to doubt with respect to the question of which form is correct or appropriate and should be used (in the standard language) when faced with two or more almost identical competing variants of words, word forms or sentence and phrase structure (e.g. German "Pizzas/Pizzen/Pizze" 'pizzas', Dutch "de drie mooiste/mooiste drie stranden" 'the three most beautiful/most beautiful three beaches', Swedish "större än jag/mig" 'taller than I/me'). Such linguistic uncertainties or "cases of doubt" (cf. i.a. Klein 2003, 2009, 2018; Müller & Szczepaniak 2017; Schmitt, Szczepaniak & Vieregge 2019; Stark 2019 as well as the useful collections of data of Duden vol. 9, Taaladvies.net, Språkriktighetsboken etc.) systematically occur also in native speakers and they do not necessarily coincide with the difficulties of second language learners. In present-day German, most grammatical uncertainties occur in the domains of inflection (nominal plural formation, genitive singular allomorphy of strong masc./neut. nouns, inflectional variation of weak masc. nouns, strong/weak adjectival inflection and comparison forms, strong/weak verb forms, perfect auxiliary selection) and word-formation (linking elements in compounds, separability of complex verbs). As for syntax, there are often doubts in connection with case choice (pseudo-partitive constructions, prepositional case government) and agreement (especially due to coordination or appositional structures). This contribution aims to present a contrastive approach to morphological and syntactic uncertainties in contemporary Germanic languages (mostly German, Dutch, and Swedish) in order to obtain a broader and more fine-grained typology of grammatical instabilities and their causes. As will be discussed, most doubts of competent speakers - a problem also for general linguistic theory - can be attributed to processes of language change in progress, to language or variety contact, to gaps and rule conflicts in ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Grammatik (415); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere germanische Sprachen (439)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Syntactic perspectives on directive speech acts : a contrastive study ; Syntaktische Perspektiven auf direktive Sprechakte
    Erschienen: 2013

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit bewegt sich im Feld der kontrastiven Pragmatik und vergleicht die Realisierungen äquivalenter direktiver Sprechakte im Deutschen und Englischen. Der Begriff des direktiven Sprechakts wird in dieser Arbeit enger gefasst als von Searle (1975) intendiert. Als Datenquelle fungieren Dramentexte in der Originalsprache und der Übersetzung in der jeweils anderen Sprache. Die vier ausgewählten Texte sind Brechts „Mutter Courage und Ihre Kinder“, Dürrenmatts „Die Physiker“, Osbornes „Look Back in Anger“ und Leighs „Abigail‘s Party“.Die zentralen Fragen der Untersuchung sind: Welche formalen Realisierungen stehen in den jeweiligen Sprachen zur Verfügung? Welchen funktionalen Stellenwert haben die Formen im System der jeweiligen Sprache? Wie verhalten sich die die Formen in den Sprachen zueinander?Generell sind Realisierungen als reguläre Sätze, irreguläre Sätze und nicht-satzförmig möglich. Für die regulären Sätze sind die Unterkategorien Imperativ, Deklarativ, Ja-Nein Frage und W-Frage in beiden Sprachen möglich; im Deutschen zudem Adhortativ und Infinitiv. Hier gibt es deutliche Unterschiede in der Häufigkeit. Generell verhalten sich Deutsch und Englisch relativ ähnlich in ihrem Gebrauch der einzelnen Satztypen. Eine detaillierte qualitative Beschreibung von Einzelfällen macht den Hauptteil der Untersuchung aus und beantwortet die Fragen: Welche Formen kommen als Äquivalenz vor? Unter welchen Bedingungen werden Deklarative und Fragen direktiv verwendet? Nicht-satzförmige Äußerungen spielen ebenfalls eine erhebliche Rolle. Hier greifen jedoch formale Kategorisierungen nicht, daher wurden diese Äußerungen nach funktionalen Aspekten gruppiert. Diese sind: Aussagegehalt, Beziehung zwischen Sprecher und Hörer, und illokutive Kraft. ; This thesis is situated in the field of contrastive pragmatics and compares the syntactic realizations of equivalent directive speech acts in English and German. The term directive speech act is being used in a more narrow sense than intended by Searle (1975).Dramatic plays ...

     

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  23. O campo inicial da frase e a estrutura informacional do texto
    Erschienen: 30.12.2012

    An important role in the coherence of texts is played by the distribution of information in the sentence. The present paper especially examines the beginning of sentences (topics). Which syntactic elements are most adequate to initiate a sentence,... mehr

     

    An important role in the coherence of texts is played by the distribution of information in the sentence. The present paper especially examines the beginning of sentences (topics). Which syntactic elements are most adequate to initiate a sentence, and which of their characteristics can be considered responsible for this? After a short review of the pertinent literature, we shall present grammatical, semantic and pragmatic factors that organize topicalization. The point of departure are the patterns of basic serialization as defined by the grammar. Deviations of these patterns can particularly be a result of the principle of known information. In addition to this constitutive principle, we can distinguish five regulative principles that lead to non-marked topicalizations (situation, empathy, iconicity, lengthening terms, text connection). In the closing sections, the positioning of phrasal accents and some special types of topics will be discussed. All the examples given are from modem German. Eine zentrale Rolle für die Kohärenz von Texten spielt die Verteilung der Informationen im Satz. In der vorliegenden Arbeit werden vor allem Satzanfänge (Topiks) betrachtet. Welche Elemente (Satzglieder) sind geeignete Anfangselemente, und auf welche Eigenschaften ist dies zurückzuführen? Nach einem Überblick über die einschlägige Literatur werden grammatische, semantische und pragmatische Faktoren vorgestellt, die die Topikalisierung regeln. Den Ausgangspunkt bildet die grammatisch definierte Grundserialisierung. Abweichungen von ihr können sich vor allem aufgrund des Bekanntheitsprinzips ergeben. Neben diesem konstitutiven Prinzip werden fünf weitere, regulative Prinzipien benannt, die zu einer unmarkierten Topikalisierung führen (Situierung, Empathie. Ikonizität, wachsende Glieder, Textkonnektion). In den Schlußkapiteln werden die Plazierung des Satzakzentes und einige besondere Typen von Topiks behandelt. Alle verwendeten Beispiele stammen aus der deutschen Gegenwartssprache.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Topikalisierung; Textkohärenz; Grammatik; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. [Resenha:] Gabriele Diewald, Grammatikalisierung: Eine Einführung in Sein und Werden grammatischer Formen. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1997 (Germanistische Arbeitshefte 36, viii + 131 pág., DM 22,80, ISBN 3-484-25136-0)
  25. Aktionsart
    Erschienen: 30.12.2012

    This paper presents a discussion on aspect and 'Aktionsart' as categories of verbal forms in German and Portuguese. The distinction between the two categories is based on the assumption that 'Aktionsart' is more important in the German verb system,... mehr

     

    This paper presents a discussion on aspect and 'Aktionsart' as categories of verbal forms in German and Portuguese. The distinction between the two categories is based on the assumption that 'Aktionsart' is more important in the German verb system, whereas aspect plays a more significant role in Portuguese. Aspect as a morpho-semantic category may be further specified by 'Akrionsart', which is a lexical semantic category and belongs to the meaning of the verb. In diesem Aufsatz werde ich eine Unterscheidung zwischen Aspekt und 'Aktionsart' vornehmen. Für die Unterscheidung gehe ich davon aus, daß die Aktionsart eine wichtigere Rolle im deutschen Verbalsystem spielt, während im portugiesischen Verbalsystem der Aspekt wichtiger ist. Aspekt ist eine morphosemantische Kategorie und kann durch die Aktionsart weiter bestimmt werden. Diese ihrerseits gehört als lexikal semantische Kategorie zur Bedeutung des Verbs.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Aspekt <Linguistik>; Aktionsart; Verb; Vergangenheitstempus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess