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  1. O campo inicial da frase e a estrutura informacional do texto
    Erschienen: 30.12.2012

    An important role in the coherence of texts is played by the distribution of information in the sentence. The present paper especially examines the beginning of sentences (topics). Which syntactic elements are most adequate to initiate a sentence,... mehr

     

    An important role in the coherence of texts is played by the distribution of information in the sentence. The present paper especially examines the beginning of sentences (topics). Which syntactic elements are most adequate to initiate a sentence, and which of their characteristics can be considered responsible for this? After a short review of the pertinent literature, we shall present grammatical, semantic and pragmatic factors that organize topicalization. The point of departure are the patterns of basic serialization as defined by the grammar. Deviations of these patterns can particularly be a result of the principle of known information. In addition to this constitutive principle, we can distinguish five regulative principles that lead to non-marked topicalizations (situation, empathy, iconicity, lengthening terms, text connection). In the closing sections, the positioning of phrasal accents and some special types of topics will be discussed. All the examples given are from modem German. Eine zentrale Rolle für die Kohärenz von Texten spielt die Verteilung der Informationen im Satz. In der vorliegenden Arbeit werden vor allem Satzanfänge (Topiks) betrachtet. Welche Elemente (Satzglieder) sind geeignete Anfangselemente, und auf welche Eigenschaften ist dies zurückzuführen? Nach einem Überblick über die einschlägige Literatur werden grammatische, semantische und pragmatische Faktoren vorgestellt, die die Topikalisierung regeln. Den Ausgangspunkt bildet die grammatisch definierte Grundserialisierung. Abweichungen von ihr können sich vor allem aufgrund des Bekanntheitsprinzips ergeben. Neben diesem konstitutiven Prinzip werden fünf weitere, regulative Prinzipien benannt, die zu einer unmarkierten Topikalisierung führen (Situierung, Empathie. Ikonizität, wachsende Glieder, Textkonnektion). In den Schlußkapiteln werden die Plazierung des Satzakzentes und einige besondere Typen von Topiks behandelt. Alle verwendeten Beispiele stammen aus der deutschen Gegenwartssprache.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415)
    Schlagworte: Topikalisierung; Textkohärenz; Grammatik; Deutsch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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  2. [Resenha:] Claudio Di Meola, "Kommen" und "gehen". Eine kognitiv-linguistische Untersuchung der Polysemie deiktischer Bewegungsverben. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1994 (Linguistische Arbeiten 325, 256 pág., DM 118,00, ISBN 3-484-30325-5)
    Erschienen: 30.12.2012

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Bewegungsverb; Polysemie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Os verbos de transporte aprefixados com weg- : uma análise contrastiva de dados produzidos por informantes alemães e brasileiros

    This paper examines four German transportation verbs with the prefix weg-, concentrating on their syntax and their semantic and pragmatic interpretations. The empirical data investigated are from across-linguistic Corpus of German and Brazilian... mehr

     

    This paper examines four German transportation verbs with the prefix weg-, concentrating on their syntax and their semantic and pragmatic interpretations. The empirical data investigated are from across-linguistic Corpus of German and Brazilian Portuguese as foreign languages. The analysis is based on the concept of focus, which is defined as a point on the path along which the patient of the process moves. The focus must be either mentioned or contextually evident. Each transportation verb will be able to establish a typical focus. German prefix-verbs with weg- are characterized by a focus-conflict that can be resolved through different interpretation strategies. Der vorliegende Aufsatz untersucht vier deutsche Transportverben mit dem Präfix weg- hinsichtlich ihrer Syntax sowie ihrer semantischen und pragmatischen Interpretationen. Die analysierten empirischen Daten stammen aus einem kontrastiven Korpus des Deutschen und des brasilianischen Portugiesisch als Fremdsprachen. Die Analyse gründet sich auf das Konzept des Fokus, der definiert wird als ein Punkt auf dem vom Patiens des Prozesses durchlaufenen Weg. Der Fokus muß entweder erwähnt werden oder kontextuell evident sein. Jedes Transportverb besitzt die Fähigkeit, einen typischen Fokus zu etablieren. Deutsche Präfixverben mit weg- sind durch einen Fokuskonflikt gekennzeichnet, der durch verschiedene Interpretationsstrategien aufgelöst werden kann.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Thema-Rhema-Gliederung; Lexikologie; Deutsch; Portugiesisch / Brasilien; Präfix; Präfixverb
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. O discurso sobre o real e o virtual - uma abordagem semiótica
    Erschienen: 30.12.2012

    This article deals with the notion of reality. During the last twenty years, public discourse in Western societies has identified the opposition between the real and the virtual as one of the cultural key questions. Taking concrete examples as a... mehr

     

    This article deals with the notion of reality. During the last twenty years, public discourse in Western societies has identified the opposition between the real and the virtual as one of the cultural key questions. Taking concrete examples as a point of departure, the paper investigates the semantics of the polysemic tems virtual and real. A semiotic model of the relation between (human) organisms, concepts and signs is used in order to demonstrate that the virtual cannot be adequately described as something opposed to reality, but must be seen as an indispensable part of it. The way in which organisms constitute reality is discussed in the light of the basic cognitive operations of categorization and the formation of conceptual relations, and also of their linguistic counterparts. The apparent conflict between the real and the virtual, which has led many critics to develop apocalyptic visions of the end of civilization, is, in fact, a phantom, product of an outdated theory of semantics. Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit dem Begriff der Realität. In den letzten zwanzig Jahren hat der öffentliche Diskurs in den westlichen Gesellschaften den Gegensatz zwischen Realem und Virtuellem als eine der kulturellen Schlüsselfragen identifiziert. Ausgehend von konkreten Beispielen untersucht der Artikel die Semantik der polysemen Termini virtuell und real. Ein semiotisches Modell der Beziehung zwischen (menschlichen) Organismen, Konzepten und Zeichen wird verwendet, um zu zeigen, daß das Virtuelle nicht angemessen als etwas dem Realen Entgegengesetztes beschrieben werden kann, sondern daß es als ein unverzichtbarer Teil von ihm betrachtet werden muß. Wie Organismen Realität konstituieren, wird diskutiert im Lichte der grundlegenden kognitiven Operationen der Kategorisierung und der Herstellung konzeptueller Relationen sowie ihrer jeweiligen linguistischen Entsprechungen. Der scheinbare Konflikt zwischen dem Realen und dem Virtuellen, der viele Kritiker veranlaßt hat, apokalyptische Visionen vom Ende der Zivilisation zu formulieren, ist in Wahrheit ein Trugbild, Ausfluß einer veralteten Semantiktheorie.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Semiotik; Semantik; Virtuelle Realität; Kommunikation; Textkohärenz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. [Resenha:] Oddleif Leirbukt, Untersuchungen zum "bekommen"-Passiv im heutigen Deutsch. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1997 (Reihe Germanistische Linguistik 177, ix + 242 pág., DM 118,00, ISBN 3-484-31177-0)
    Erschienen: 30.12.2012