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  1. Écologie, écocritique et écopoétique
    Erschienen: 29.09.2022

    Rezension zu Sara Buekens, Émergence d’une littérature environnementale. Gary, Gascar, Gracq, Le Clézio, Trassard à la lumière de l’écopoétique, Genève, Droz, 2020, 536 pages. mehr

     

    Rezension zu Sara Buekens, Émergence d’une littérature environnementale. Gary, Gascar, Gracq, Le Clézio, Trassard à la lumière de l’écopoétique, Genève, Droz, 2020, 536 pages.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: fra
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1684-1; 978-3-8498-1769-5; 978-3-8498-1654-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Ecocritcism; Poetik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. La crise de l'habiter dans la littérature européenne : représentations de l'espace domestique dans "La Recherche de l'Absolu" (1834) d'Honoré de Balzac et dans "Le Maître et Marguerite" (1927-40) de Mikhaïl Boulgakov
    Erschienen: 05.11.2019

    Zahlreiche europäische Denker der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben ihre Zeit als eine charakterisiert, in der eine Krise des Wohnens durchgemacht wird: Es hat den Anschein, als sei das Vermögen des Menschen, seinen Wohnraum als Ort der... mehr

     

    Zahlreiche europäische Denker der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben ihre Zeit als eine charakterisiert, in der eine Krise des Wohnens durchgemacht wird: Es hat den Anschein, als sei das Vermögen des Menschen, seinen Wohnraum als Ort der Verwurzelung, der Gastfreundschaft und der Geborgenheit zu empfinden, in Mitleidenschaft gezogen. Eine ganz besondere Brisanz erlangt diese Beobachtung im sowjetischen Kontext, denn, abgesehen davon, dass sie sich gleichsam als westliche Sicht auf eine Veränderung von Mentalitäten durch Industrialisierung und Urbanisierung bezieht, ist sie zusätzlich mit der Erfahrung eines akuten Mangels an Wohnraum belastet (vgl. die Gemeinschaftswohnungen). Da es sich so verhält, wie der Kritiker Henri Mitterrand feststellt, dass der Roman seit Balzac den Raum "narrativisiert" und ihm eine zentrale semantische Dimension zuerkennt, soll uns ein Vergleich der Beschreibungen der Innenräume in Balzacs "La Recherche de l'Absolu" (1834) und Bulgakovs "Der Meister und Margarita" ("Мастер и Маргарита", 1927-1940) ermöglichen, besser zu verstehen, wie diese Krise des Wohnens ihren Ausdruck in der Literatur findet. Diese kontrastive Analyse erlaubt anschliessend auch zur Feststellung zu gelangen, dass die Literaturen den Weg für alternative Weisen des Wohnens aufzeigen, für die die Sprachen noch keine festen Begriffe haben, und zu deren Bezeichnung man daher gegenwärtig auf Neologismen, wie den der von Ottmar Ette geprägten "Konvivenz", zurückgreifen muss.

     

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  3. Fractales du monde - chemins à travers les littératures du monde
    Erschienen: 06.11.2019

    [Rezension zu:] Ette, Ottmar: WeltFraktale - Wege durch die Literaturen der Welt. - Stuttgart: J.B. Metzler Verlag 2017. mehr

     

    [Rezension zu:] Ette, Ottmar: WeltFraktale - Wege durch die Literaturen der Welt. - Stuttgart: J.B. Metzler Verlag 2017.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: fra
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1308-6
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Weltliteratur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Colloquium Helveticum 48 : Musik und Emotionen in der Literatur = Musique et émotions dans la littérature = Music and Emotions in Literature / herausgegeben von Corinne Fournier Kiss

    In den philosophischen, ästhetischen und musikwissenschaftlichen Diskursen scheinen Musik und Emotionen selbstverständlich miteinander einherzugehen. Ob die Musik als ein sich auf Zahlen- oder Proportionsverhältnisse stützendes, abstraktes Schema... mehr

     

    In den philosophischen, ästhetischen und musikwissenschaftlichen Diskursen scheinen Musik und Emotionen selbstverständlich miteinander einherzugehen. Ob die Musik als ein sich auf Zahlen- oder Proportionsverhältnisse stützendes, abstraktes Schema begriffen wird (wie z. B. in der griechischen Theorie und in ihren nachfolgenden Derivaten), als Nachahmung der Natur oder affektiver Zustände (wie in der klassischen Ästhetik) oder als unmittelbarer Ausdruck der Leidenschaften (wie in der romantischen Metaphysik) - sie wird systematisch als diejenige künstlerische Tätigkeit betrachtet, die am besten in der Lage ist, E-motionen ('e-movere') zu erzeugen, Körper und Seele "in Motion" zu setzen. Die Literatur scheint sich des Vorteils, den die Musik ihr gegenüber im Bereich der Emotionen hat, bewusst zu sein. In den vorliegenden Beiträgen wird gezeigt, dass Literatur sich nicht selten auf die Musik bezieht und sie in ihre verbale Welt integriert, um ihre eigene emotionale und kommunikative Wirkmacht zu verstärken.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Teile des Periodikums; PeriodicalPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1647-6; 978-3-8498-1391-8; 978-3-8498-1392-5; http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/57445/9783849816476.pdf
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Musik <Motiv>; Gefühl <Motiv>; Literatur; Musik; Gefühl
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Introduction : musique et émotions dans la littérature

    Au sein de la grande famille des arts, la musique et la littérature ont toujours eu une relation privilégiée, et lorsqu'au XVIIIe siècle, la réflexion sur la relation entre les arts devient un champ d'étude à part entière, elle ne se fait pas faute... mehr

     

    Au sein de la grande famille des arts, la musique et la littérature ont toujours eu une relation privilégiée, et lorsqu'au XVIIIe siècle, la réflexion sur la relation entre les arts devient un champ d'étude à part entière, elle ne se fait pas faute de la mettre en évidence: arts possédant une origine commune (Rousseau); arts liés au temps alors que les autres arts se déploient dans l'espace (Lessing); arts qui entretiennent une relation de complémentarité esthétique et qui, par ailleurs, ont longtemps été inséparables l'un de l'autre.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: fra
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1647-6; 978-3-8498-1391-8; 978-3-8498-1392-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Musik <Motiv>; Gefühl <Motiv>; Literatur; Musik; Gefühl
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess