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  1. [Rezension zu:] Verena Lobsien: Jenseitsästhetik
    Erschienen: 10.07.2017

    Rezension zu Verena Lobsien: Jenseitsästhetik. Literarische Räume letzter Dinge. Berlin (berlin university press) 2012. 438 S. mehr

     

    Rezension zu Verena Lobsien: Jenseitsästhetik. Literarische Räume letzter Dinge. Berlin (berlin university press) 2012. 438 S.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Jenseits <Motiv>; Literatur; Deutsch; Englisch; Rezension
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Marlen Bidwell-Steiner. Das Grenzwesen Mensch. Vormoderne Naturphilosophie und Literatur im Dialog mit postmoderner Gendertheorie
    Erschienen: 22.03.2022

    Rezension zu Marlen Bidwell-Steiner. Das Grenzwesen Mensch. Vormoderne Naturphilosophie und Literatur im Dialog mit postmoderner Gendertheorie. Berlin/Boston: De Gruyter, 2017. 319 S. mehr

     

    Rezension zu Marlen Bidwell-Steiner. Das Grenzwesen Mensch. Vormoderne Naturphilosophie und Literatur im Dialog mit postmoderner Gendertheorie. Berlin/Boston: De Gruyter, 2017. 319 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1659-9; 978-3-8498-1726-8; 978-3-8498-1727-5
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Naturphilosophie; Geschlechterforschung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Everyday aesthetics and the practice of historical reenactment : revisiting Cavell's Emerson
    Erschienen: 14.04.2022

    Throughout his career, Stanley Cavell's subject has been the ordinary: what Ralph Waldo Emerson would call 'the near, the low, the common'. Cavell provides compelling insights into Emerson's efforts to locate philosophy within the flow of everyday... mehr

     

    Throughout his career, Stanley Cavell's subject has been the ordinary: what Ralph Waldo Emerson would call 'the near, the low, the common'. Cavell provides compelling insights into Emerson's efforts to locate philosophy within the flow of everyday life. He examines how Emerson renews common thinking, citations, and fragments from the works of others by means of his 'aversive thinking': his technique of turning writing back upon itself. While taking Cavell's Emerson readings as its point of departure, this essay switches Cavell's philosophical angle for a philological one. I suggest that Emerson's engagement with contemporary debates concerning the historical reading of sacred and secular literature (the Bible, Homer, Shakespeare) formed his own practice of reworking literatures of various origins and recasting aesthetics in major ways.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-029-9; 978-3-96558-028-2
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800); Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Emerson, Ralph Waldo; Cavell, Stanley; Historische Kritik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Homologiestil und Elliptik oder: Sind Aristoteles' "Pragmatien" Literatur?
    Erschienen: 11.05.2022

    Wie stark Stil durch die Rezipienten in ihren unterschiedlichen historisch-kulturellen Prägungen mitbestimmt wird, zeigt Gyburg Uhlmann in ihrem Beitrag zum Verhältnis von Stil und Elliptik. Um der rhetorischen Figur dynamischer Auslassung an der... mehr

     

    Wie stark Stil durch die Rezipienten in ihren unterschiedlichen historisch-kulturellen Prägungen mitbestimmt wird, zeigt Gyburg Uhlmann in ihrem Beitrag zum Verhältnis von Stil und Elliptik. Um der rhetorischen Figur dynamischer Auslassung an der Schnittstelle von Rhetorik und Rezeption Rechnung zu tragen, erarbeitet sie, auch in Auseinandersetzung mit der reader-response-theory und Flecks Denkstil, das Konzept des Homologiestils. In ihm wird die Möglichkeit einer Übereinstimmung der Leser mit dem Text zu einem integrativen Bestandteil des Textes: Der Text ist angelegt, seinen Lesern die dynamische Verfasstheit seines Stils im Lektürevorgang nahezubringen. In Uhlmanns Analyse wird deutlich, dass und wie Stil mit jeder Lektüre neu entsteht. Sie entwickelt ihre Thesen vor allem mit Blick auf die Pragmatien, also die Schulschriften des Aristoteles, die für die Tradition einschließlich einiger der hier verhandelten Beiträge, maßgeblich sind. Zwischen den Polen eines qualitativen Mangels und einer stilistischen Tugend wird Elliptik bei Uhlmann zu einem Gradmesser der Literarizität eines Textes in der Interaktion mit Rezipienten.

     

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  5. Einleitung
    Erschienen: 18.05.2022

    Die politischen Krisen der Gegenwart (Klimawandel, Migration, Pandemie) verlangen nach globalen und ganzheitlichen Lösungen, während Ganzheit aufgrund der Totalitarismuserfahrungen des 20. Jahrhunderts zugleich eine in Verruf geratene Kategorie ist.... mehr

     

    Die politischen Krisen der Gegenwart (Klimawandel, Migration, Pandemie) verlangen nach globalen und ganzheitlichen Lösungen, während Ganzheit aufgrund der Totalitarismuserfahrungen des 20. Jahrhunderts zugleich eine in Verruf geratene Kategorie ist. Dieser Spannung haben sich die Geisteswissenschaften seit einigen Jahren verstärkt zu stellen versucht. Galt das Ganze v. a. der Idealismuskritik lange als suspekt, geht die Verabschiedung überkommener Totalitätsmodelle derzeit oft mit der Erprobung neuer Vorstellungen von Ganzheit einher.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8353-3990-3
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Ganzheit; Totalität; Vielfalt
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess