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  1. Friedrich Wilhelm IV. im Blickpunkt zeitkritischer Vormärzliteratur
    Erschienen: 16.09.2020

    Am 7. Juni 1840 erfolgte in Preußen ein Thronwechsel. Der neue König, nunmehr Friedrich Wilhelm IV., klug, geistig beweglich, hoch gebildet, redegewandt und für Künste interessiert, hatte als Kronprinz den Eindruck erweckt, auch für liberale... mehr

     

    Am 7. Juni 1840 erfolgte in Preußen ein Thronwechsel. Der neue König, nunmehr Friedrich Wilhelm IV., klug, geistig beweglich, hoch gebildet, redegewandt und für Künste interessiert, hatte als Kronprinz den Eindruck erweckt, auch für liberale Forderungen aufgeschlossen zu sein.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-526-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Friedrich Wilhelm IV., Preußen, König; Zeitkritik; Herwegh, Georg; Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich
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  2. "Beide Nationen kenne ich genau, beide Länder sind gewissermaßen mein Vaterland, beide Völker meine Landsleute." : ein Deutscher als napoleonischer Offizier, als Schriftsteller sowie als "Auswanderer" in Frankreich: Johann Konrad Friederich (1789-1858)
    Erschienen: 16.09.2020

    Im Juli 1842 wanderte Johann Konrad Friederich nach Frankreich aus. Fortan lebte er knappe fünf Jahre in der französischen Hauptstadt, bis zum Frühjahr 1847. Hier betätigte er sich, wie in Deutschland, weiterhin als Journalist und Schriftsteller. Er... mehr

     

    Im Juli 1842 wanderte Johann Konrad Friederich nach Frankreich aus. Fortan lebte er knappe fünf Jahre in der französischen

    Hauptstadt, bis zum Frühjahr 1847. Hier betätigte er sich, wie in Deutschland, weiterhin als Journalist und Schriftsteller. Er verfaßte oder stellte fertig u.a. das umfängliche Buch mit dem Reiz-Titel "Dämonische Reisen in alle Welt" sowie vermutlich den größeren Teil seiner reichhaltigen Memoiren (insgesamt rund 2000 Seiten). Im Frühjahr 1847 verzog er nach Ingouville bei Le Havre, wo er noch elf Jahre lebte und am 1. Mai 1858

    verstarb. Ein Exilierter?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-526-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Friederich, Johann Konrad; Exilschriftsteller; Auswanderung; Exil; Frankreich
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  3. August Hermann Ewerbeck : Vermittler demokratischer, sozialistischer und kommunistischer Ideen zwischen Frankreich und Deutschland im Pariser Exil
    Erschienen: 16.09.2020

    Bisher von der Forschung nicht oder kaum wahrgenommen ist das Bemühen von August Hermann Ewerbeck, mit seinen Publikationen und Artikeln in den 40er und 50er Jahren des 19. Jahrhunderts das französische Geistesleben mit dem deutschen Kulturgut des... mehr

     

    Bisher von der Forschung nicht oder kaum wahrgenommen ist das Bemühen von August Hermann Ewerbeck, mit seinen Publikationen und Artikeln in den 40er und 50er Jahren des 19. Jahrhunderts das französische Geistesleben mit dem deutschen Kulturgut des Vormärz vertraut zu machen. Umgekehrt vermittelte er in verschiedenen Schriften für

    Deutschland Auffassungen sozialistischer und kommunistischer Strömungen Frankreichs. Darüber hinaus unternahm er, der als Deutscher Frankreich zu seiner Wahlheimat erkoren hatte, vielfach Initiativen, um ein festes politisches und organisatorisches Bündnis zwischen der deutschen und französischen Demokratie während der Revolution von 1848

    herzustellen. Lässt man sein gesamtes Wirken Revue passieren, so hat er in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts keinen geringen Beitrag für das gegenseitige Verstehen beider Völker geleistet. Dank ihrer literarischen

    Ausstrahlung stehen als Repräsentanten hierfür Ludwig Börne und Heinrich Heine. Ewerbeck ist in seinem Eintreten für die Völkerverständigung beider Länder jedoch zu Unrecht vergessen worden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-526-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Ewerbeck, Hermann August; Exilschriftsteller; Deutschland; Frankreich; Vormärz
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  4. Die verbrannten Flügel : Heines Exilgedicht "Die Libelle"
    Erschienen: 16.09.2020

    Auch in der Matratzengruft ist dem Dichter sein Exil noch ein notwendiges. Wenn er auch über die verbrannten Flügel jammert, so verleiht doch seine Sprachkunst dem Jammer Flügel. Dem Käfer sind die Flügel verbrannt, aber Pegasus hat die Kraft seiner... mehr

     

    Auch in der Matratzengruft ist dem Dichter sein Exil noch ein notwendiges. Wenn er auch über die verbrannten Flügel jammert, so verleiht doch seine Sprachkunst dem Jammer Flügel. Dem Käfer sind die Flügel verbrannt, aber Pegasus hat die Kraft seiner Flügel durchaus nicht verloren. Der Autor reiht sich ja explizit mit Dante ein in die Reihe der großen sprachmächtigen Dichter. Heines kunstvoller Umgang mit der Sprache, der ihm vertrauten deutschen Sprache, macht das Gedicht selbst zu einer Libelle, die uns etwas vorgaukelt und die Schmerzen des Exils

    mit "beflügelter Herrlichkeit" hinter sich läßt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-526-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Heine, Heinrich; Exilschriftsteller; Gedichtinterpretation; Exil
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  5. Exilliteraten, Exilverlage, Exilpublizistik : zur Situation der Zensurflüchtlinge in der Schweiz um 1848
    Erschienen: 16.09.2020

    Eine Annäherung an die Sozialgeschichte der Exilliteratur muss verschiedene Faktoren beachten, die die Struktur des komplexen kommunikativen Systems der Exilliteratur bestimmen: erstens die Beziehungen zwischen den politischen Verlagen und den... mehr

     

    Eine Annäherung an die Sozialgeschichte der Exilliteratur muss verschiedene Faktoren beachten, die die Struktur des komplexen kommunikativen Systems der Exilliteratur bestimmen: erstens die Beziehungen zwischen den politischen Verlagen und den Exilautoren in der Schweiz; zweitens die Verbindungen innerhalb der Exilliteratenszene, zwischen den Verlagen und den Autoren sowie zwischen den Autoren und ihren Werken; drittens die Beziehungen zwischen den Massnahmen in den deutschen Staaten gegen den Schriftenschmuggel und den Folgen, die die Exilliteratur auf

    die dortige Pressepolitik hatte; und viertens die innen- und aussenpolitischen Verflechtungen zwischen der Schweizer Flüchtlings- und Pressepolitik, den diplomatischen Druckversuchen des Auslands und den Vorgehensweisen der Kantone gegen die Verlage und die politischen Flüchtlinge. Diese Faktoren beeinflussen sich wechselseitig und bilden

    ein "unendliches Netz spezifisch gesellschaftlicher Verflechtungen zwischen Autor und Verleger, Herausgeber und Kritiker, Verflechtungen der Autoren untereinander etc." [Bourdieu]. Im Folgenden sollen am Beispiel des "Literarischen Instituts" und der beiden Exilliteraten Freiligrath und Heinzen einige der eben aufgezählten Faktoren und Elemente des exilliterarischen Feldes aufgezeigt werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-526-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Exilliteratur; Exilschriftsteller; Freiligrath, Ferdinand; Heinzen, Karl; Literarisches Institut (Herisau); Exilverlag; Schweiz; Revolution <1848>
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