Open Access bei Germanistik im Netz

Keine Experimente, dafür verlässlicher Publikationssupport!

 

Viele Vorteile des OA-Publizierens – wie z.B. unbeschränkter, kostenloser Zugriff auf öffentlich subventionierte Forschungsergebnisse, erhöhter Grad an Sichtbarkeit sowie langfristige Speicherung und dauerhafte Verfügbarkeit – überzeugen zunehmend auch Germanist*innen. Dies belegen u.a. die zahlreichen Rückmeldungen aus der Fach-Community zum Thema, die im Rahmen einer Umfrage vom FID Germanistik evaluiert wurden.

Das Portal Germanistik im Netz bietet mit GiNDok als Fachrepositorium für die Germanistik die passende Plattform zum digitalen Publizieren mit umfangreichem Publikationssupport. Wenn Sie an einer (Zweit-)Veröffentlichung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit auf GiNDok interessiert sind, finden Sie hier eine erste Orientierung zum Vorgehen. Umfassendere Informationen stehen Ihnen in unserem GiNGuide als Tutorial unter „Wie veröffentliche ich?“ zur Verfügung. Und jederzeit können Sie uns zum Thema Open Access auch direkt kontaktieren: info[at]germanistik-im-netz.de

Mit Experimenten können Sie sich dann auf inhaltlicher Ebene beschäftigen: Einer unserer Kooperationspartner, der die Möglichkeit des Open-Access Publizierens über GiNDok bereits seit Jahren rege nutzt, ist der Germanistenverband der Tschechischen Republik. Im Jahr 2018 fand in Pilsen die Konferenz der tschechischen Kolleg*innen unter dem Titel „Experimentierräume – Herausforderungen und Tendenzen“ statt. Die vier daraus entstandenen Publikationen zu verschiedenen Teilbereichen der Germanistik finden Sie nun hier auf einen Blick.