Neue Projekte im Webverzeichnis

Um Sie auf dem Laufenden zu halten, wurde die Liste aktueller germanistischer Forschungsprojekte erweitert.

Das GiN-Webverzeichnis ist um mehr als 50 derzeit laufende und neue Forschungsprojekte erweitert worden.

Die inhaltliche Bandbreite der Projekte erstreckt sich über alle Gebiete der Germanistik:

Neben verschiedensten Beiträgen zur deutschsprachigen Literatur- und Rezeptionsgeschichte sowie linguistischen Untersuchungen der deutschen Sprache (synchrone wie diachrone Analysen), werden Sie eine große Anzahl von Projekten, die sich der Methoden der Digital Humanities bedienen, finden. Im DFG-Schwerpunktprogramm "Computational Literary Studies" und seinen Unterprojekten werden digitale literaturwissenschaftliche Forschungsmethoden erprobt und weiterentwickelt. Das neue Netzwerk "Offenes Mittelalter" widmet sich im Sinne der Open Science neben der Vernetzung dem Forschungsdatenmanagement in der Mediävistik.

Sowohl im Bereich der germanistischen Sprachwissenschaft als auch in der älteren und neueren Literaturwissenschaft werden, etwa zur Beantwortung gattungstheoretischer und narratologischer Forschungsfragen, korpusbasierte Untersuchungen unternommen.

Die meisten Editionsprojekte sind rein digital oder hybrid angelegt (wie etwa Editionen von Texten Stefan Heyms und Peter Handkes, einer Sammlung mittelhochdeutscher Leiche und Eschenbachs Parzival). Zudem werden vielzählige Bestände digitalisiert, archiviert und öffentlich zugänglich gemacht (darunter fallen u.a. Projekte wie die Digitalisierung von mittelalterlichen Handschriften, der Aufbau eines digitalen Heinrich Mann-Archivs und die Digitalisierung historischer Kinder- und Jugendliteratur).

Unter Forschung & Kommunikation finden Sie die Liste aller auf GiN verzeichneten Projekte.